Triumph trotz Formdelle: Maja Stark
Triumph trotz Formdelle: Maja Stark | © Patrick McDermott/Getty Images

„Hatte das Gefühl, gutes Golf sei meilenweit entfernt“

„Vor dieser Woche hatte ich wirklich Sorge, dass ich für eine ganze Weile kein gutes Golf mehr spielen würde – es fühlte sich einfach so weit entfernt an. Deshalb fühlt sich das jetzt einfach riesig an.“
Maja Stark über ihre mentale Lage vor dem Turnier

 

„Ich finde, das 18. Loch beschreibt es perfekt. Besonders bei der heutigen Fahnenposition: Bei meinem Annäherungsschlag habe ich 18 Meter rechts von der Fahne gezielt, und beim Putt waren es 15 Meter rechts. So etwas erlebt man sonst nie – vielleicht bei British Opens oder ähnlichen Turnieren, aber nicht während unserer normalen Wochen.“
Stark über die Besonderheiten eines US-Open-Platzes

 

„Ich habe den Ball einfach richtig gut getroffen. Wenn du so konstant gut triffst und dir viele Chancen erspielst, kann es am Ende frustrierend sein, wenn es dann letztlich am Putten liegt. Ich habe keine schlechten Putts gemacht. Überhaupt nicht. Ich habe sie weder gepullt noch gepusht. Sie sind einfach nicht gefallen. Besonders hier draußen, wo die Bedingungen täglich schwieriger wurden, ist es entscheidend, das Tempo mit der Linie abzustimmen – gerade auf schnellen Grüns.“
Nelly Korda über ihr Spiel während der Turnierwoche

 

„So ist Golf nun mal. Man verliert öfter, als man gewinnt. Aber ich habe das Gefühl, dass ich gerade bei den US Womens Open viel über mich selbst und mein Spiel gelernt habe – und darüber, wo ich mich noch verbessern muss. Denn dieses Turnier testet wirklich jeden Aspekt deines Spiels.“
Korda über Lerneffekte

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84 am Samstag, 67 am Sonntag

„Ich bin einfach wirklich stolz darauf, wie ich das Ganze gedreht habe und geduldig geblieben bin. Den Cut zu schaffen und dann eine der schlechtesten Runden der letzten Jahre zu spielen – das war schon ziemlich hart. Aber heute rauszugehen und all das hinter mir zu lassen, das ist definitiv etwas, das ich aus diesem Turnier mitnehmen und daraus lernen kann.“
Amateurin Kiara Romero, die nach ihrer 84 am Samstag eine 67 (Tagesbestleistung) notieren konnte

 

„Wahrscheinlich, wie hart es war. Gestern war definitiv eine Herausforderung. Ich denke, Geduld war das Schlüsselwort der Woche.“
Lottie Woad, beste Amateurin im Feld, über ihre Erkenntnisse

 

„Sie wirkt im Fernsehen unglaublich ruhig, was mich freut. Ich bin bereit, loszurennen und sie mit Champagner zu überschütten.“
Linn Grant über ihre Freundin und Mitspielerin Maja Stark

Thompson rechtfertigt sich auf Instagram

„Weil das Thema Spieltempo diese Woche so stark diskutiert wurde, möchte ich klarstellen: Unsere Gruppe hat im Grunde auf jedem Loch auf die Vordergruppe gewartet. Wir waren nie aus der Position, wurden nie verwarnt oder auf die Uhr genommen. Ich bin die Erste, die zugibt, dass ich nicht so schnell bin wie meine Spielpartnerinnen an den beiden Tagen – aber ich bin auch die Letzte, die sechs Stunden auf dem Platz verbringen will. Bevor man also Annahmen trifft, sollte man sich vergewissern, dass man die Fakten kennt – und sich nicht nur auf Bilder oder kurze Clips verlässt.“
Lexi Thompson auf Instagram nach öffentlicher Kritik

 

„Mein Spiel hat sich super angefühlt, aber leider war der Putter eiskalt.“
Sophia Popov auf Instagram nach verpasstem Cut

 

„Es war eine unglaubliche Woche mit tollen Ausblicken, viel Spaß und Major-Golf am Wochenende.“
Sophie Hausmann über ihre Tage in Erin Hills

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