TaylorMade Spider ZT: Für mehr Kontrolle auf dem Grün
TaylorMade hat mit dem Spider bereits eine extrem erfolgreiche Putterserie etabliert. Mit dem neuen Spider ZT bringen die Ingenieure ihre erste Zero-Torque-Version auf den Markt. Sie basiert auf dem bekannten Spider-Design, wurde aber von Grund auf neu entwickelt. Drei verschiedene Modelle stehen zur Wahl: Standardlänge (33–35"), Counterbalance (36–38") und ein langes Modell (46") – Preise: ab 599 Euro.
Das Material besteht aus hochwertigem Edelstahl und Aluminium, das Zusammenspiel sorgt für hohe Stabilität („MOI“) und weniger Verdrehung. Statt einer weißen Linie zur Ausrichtung setzt der Spider ZT auf filigrane Fräsungen an der Oberseite – exakt in der Breite eines Golfballs. So lässt sich die Kugel präzise mittig ansprechen. Auch beim Sohlen-Design zeigt sich Liebe zum Detail: Dank spezieller Wölbung und Geometrie liegt der Putter immer sauber auf – ein Problem vieler anderer Zero-Torque-Modelle.
Zero-Torque-Putter wie der neue TaylorMade Spider ZT sollen das Verdrehen des Schlägerkopfs durch kleine Handbewegungen minimieren. Der Clou: Die Achse des Schafts verläuft direkt durch den Schwerpunkt des Schlägerkopfs, wodurch der Putter in einer „toe-up“-Position balanciert ist – also mit der Spitze nach oben zeigt, wenn man ihn frei hängen lässt. Das soll zu einem gleichmäßigeren, ruhigeren Schlag führen. Außerdem wird der Schaft in der Ansprechposition in eine nach vorne geneigte Position gebracht, so dass Golfer nicht dazu neigen, im Treffmoment Loft hinzuzufügen.