Neu auf dem Markt: Ping Scottsdale Putter
Neu auf dem Markt: Ping Scottsdale Putter | © Hersteller

First Look: PING Scottsdale Putter

PING ist bekannt für innovative Produkte und Ansätze. Was auch bei den neuen Scottsdale-Putter des Herstellers aus Arizona zu sehen ist. Denn die Inspiration für viele Putter-Serien der vergangenen Jahre holten sich die Entwickler aus der Sportschuhtechnologie. Dabei geht es um das Material mit dem Namen Pebax, ein Elastomer, der nicht nur an der Sohle von Laufschuhen für ein weiches und dennoch reaktionsfreudiges Gefühl sorgt, sondern eben auch in der Schlagfläche eines Putters.

Dabei fördert der fehleverzeihende Aufbau mit reichlich Hohlraum und am Rand platziertem Gewicht stabile Treffer. „Die Kombination aus der weicheren Einlage und dem höheren Trägheitsmoment in jedem Modell bietet das bevorzugte Gefühl und die Ballgeschwindigkeitskontrolle, die viele Golfer benötigen, um ihre Konstanz auf dem Grün zu verbessern“, erklärt PING-Präsident John K. Solheim. „Bei einigen Modellen sind die Köpfe etwas größer als bei den Vorgängerversionen, um eine noch größere Fehlertoleranz zu gewährleisten. Wir bezeichnen diese gerne als Game-Improvement-Putter.“

Jedes der Modelle verfügt über eine dezente Farbtrennung zwischen der oberen Schiene und dem hinteren Teil, um so eine bessere Ausrichtung zu ermöglichen. Die Scottsdale-Serie bietet neun Varianten mit verschiedenen Schlägerkopfformen – von klassischen Blade-Designs bis hin zu modernen Mallet-Puttern. Bei der Wahl des individuell bestmöglich passenden Modells können Interessierte auf die WebFit Putter-App zurückgreifen.

Preis: 299 Euro

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