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Bei TRADIUM die Sachwerte von morgen kaufen

Gold bleibt gesetzt – doch wie lässt sich ein werthaltiges Portfolio strategisch ergänzen? Die Antwort liegt in einer gezielten Ausweitung auf weniger bekannte, aber hochinteressante Rohstoffe: die Platingruppenmetalle (PGMs).

Für Portfolios öffnet sich momentan ein einmaliges Fenster: Gold und Silber als bewährte Säulen der Sicherheit – flankiert von Metallen, deren Nachfrage durch Megatrends wie KI, Energiewende und Elektromobilität regelrecht explodiert, doch durch geopolitische Faktoren oft nicht gesättigt werden kann. Dazu zählen insbesondere Platin, Palladium und Ruthenium – Metalle mit industrieller Relevanz. Sie punkten nicht nur mit Knappheit und Substanz, sondern mit direkter Bedeutung für Zukunftstechnologien: Wasserstoffwirtschaft, emissionsfreie Mobilität, High-End-Elektronik und Cloudinfrastruktur.

Platin: Industriemetall mit wachsender Angebotslücke

Platin hat Mitte Juli 2025 ein Zehn-Jahres-Hoch erreicht – ein deutliches Signal. Die Gründe? Eine sich zuspitzende Angebotsverknappung, wie das World Platinum Investment Council (WPIC) bestätigt: Für 2025 erwarten Analysten das dritte strukturelle Defizit in Folge.

 

Förderseitig dämpfen Streiks, Energiekrisen und Investitionsstaus in Südafrika – dem Hauptproduzenten – die Produktion spürbar. Allein 2025 liegt der Rückgang bei etwa fünf Prozent. Gleichzeitig sinkt das verfügbare Recyclingvolumen dramatisch: Immer weniger Altautos werden verschrottet, neue Katalysatoren enthalten deutlich weniger Platin. Der Rückgang erinnert an das Zwölf-Jahres-Tief aus 2024.

 

Platin ist ein Sachwert mit solider industrieller Basis und langfristigem Aufwärtspotenzial – und damit eine ideale Beimischung für Käufer, die vorausschauend denken.

Palladium: Etabliert, gefragt – und weiterhin spannend

Palladium ist in der Industrie längst etabliert – vor allem als Schlüsselmetall für Katalysatoren in Benzinmotoren. Doch auch jenseits der Automobilindustrie zeigt sich die Stärke des Metalls: In der Sensorik, der Medizintechnik und der chemischen Industrie wächst der Bedarf. Gleichzeitig bleibt das Angebot volatil.

 

In den vergangenen Jahren zeigte Palladium eine außergewöhnliche Preisperformance – unter anderem getrieben durch geopolitische Spannungen, Exportausfälle und anhaltend hohe Nachfrage. Auch wenn der Markt zwischenzeitlich ausgeglichener scheint: Für Investoren bietet Palladium weiterhin ein attraktives Chancen-Risiko-Verhältnis – besonders im Rahmen einer Edelmetallstrategie, die bewusst auf Streuung setzt.

Ruthenium: Das Nischenmetall mit Tech-Faktor

Ruthenium ist eines der seltensten Edelmetalle überhaupt. Weniger als 50Tonnen werden weltweit jährlich gefördert. Lange Zeit galt es als industrielles Nischenmetall – bis Anwendungen im Bereich KI, Cloudcomputing, Speichertechnologie und Sensorik das Interesse sprunghaft steigen ließen.

 

Binnen eines Jahres hat sich die Nachfrage vervielfacht – und der Preis mehr als verdoppelt. Ruthenium wird heute nicht mehr nur als Zusatz in Legierungen oder Katalyseprozessen geschätzt, sondern ist in High-End-Chips und Datenspeicherlösungen unverzichtbar geworden. Das macht Ruthenium zu einem spannenden Nischen-Sachwert für Anleger mit Weitblick – eine Ergänzung, die kaum jemand auf dem Radar hat, aber umso mehr Potenzial birgt.

Jetzt das Portfolio zukunftsorientiert diversifizieren

Platingruppenmetalle bieten mehr als Glanz – sie bieten Perspektive. Als Ergänzung zu Gold, Silber oder klassischen Sachwerten kombinieren sie industrielle Relevanz mit Knappheit und Preisdynamik. Wer heute diversifiziert, sollte morgen nicht nur auf das Altbekannte setzen. Sondern auf das, was die Zukunft ermöglicht.

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