Benötigt noch etwas Zeit, um den Tod seiner Mutter zu verarbeiten: Tiger Woods. | © Megan Briggs/TGL/TGL via Getty Images

„Einfach nicht bereit“: Woods verschiebt Comeback

Nur wenige Tage nach der frohen Kunde, dass Tiger Woods beim Genesis Invitational in Torrey Pines (13. bis 16. Februar) sein langersehntes Comeback auf der PGA Tour feiern wird, veröffentlichte der 15-malige Major-Sieger ein Statement: „Ich wollte diese Woche abschlagen, aber ich bin einfach nicht bereit. Ich habe mein Bestes getan, um mich vorzubereiten, weil ich weiß, dass meine Mutter das so gewollt hätte, aber ich verarbeite immer noch ihren Verlust. Danke an alle, die mir ihre Hilfe angeboten haben. Ich hoffe, im Laufe der Woche in Torrey zu sein und bin dankbar für die anhaltende Freundlichkeit seit dem Tod meiner Mutter.“

Woods‘ Mutter, Kultida, verstarb vergangene Woche im Alter von 80 Jahren. „Sie war mein größter Fan und mein größter Unterstützer. Ohne sie wären keine meiner persönlichen Errungenschaften möglich gewesen. So viele Menschen haben sie geliebt, vor allem ihre beiden Enkel Sam und Charlie“, schrieb Tiger Woods (49) in einem Insta-Beitrag.

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Für Woods wäre der Start beim Genesis Invitational, welches er als Turnierhost veranstaltet, der erste kompetitive Start auf der PGA Tour seit der Open Championship in Royal Troon 2024 gewesen. In diesem Jahr war der Hall of Famer schon zweimal bei der neuen TGL-Indoor-Liga im Einsatz. Körperlich habe er sich nach seiner Rückenoperation im vergangenen September wieder bereit gefühlt für ein 72-Löcher-Event, doch die Trauer wiegt zu schwer.

Woods wird durch den US-Amerikaner Jake Knapp ersetzt.
 

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