Goldrian zur VcG
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) will sich in den kommenden Jahren noch intensiver im Profigolf engagieren. Jahr für Jahr erfreut sich die VcG über eine steigende Zahl an Mitgliedern (aktuell rund 33.000). Sie fördert bereits die German Challenge im Wittelsbacher GC sowie das Amundi German Masters in Hamburg. Für potenzielle weitere Events auf deutschem Boden holt sie sich nun Verstärkung ins Boot: Ab 1. März 2026 ist Rainer Goldrian Projektleiter Professional Golf Sponsoring bei der VcG.
Für den neuen Mann ist Profigolf kein Neuland. Goldrian war viele Jahre Geschäftsführer der PGA of Germany und soll sich nach einem beruflichen Ausflug in die Reisebranche ab 2026 verstärkt und beratend für die VcG um die Etablierung weiterer Profiturniere kümmern. „Für mich ist das Home Turf. Und ich gebe zu, ich habe es auch ein bisschen vermisst.“ Im DGV weiß man, was man bekommt, denn Goldrian ist kein Unbekannter und in deutsche sowie internationale Golfverbände vernetzt.
Gemeinsames Ziel sei es, die Marke VcG zu stärken und einen Imagewandel zu vollziehen. Ausgelegt ist Goldrians neues Engagement auf drei Jahre, also bis 2028. In diesem Zeitraum sollen neben der German Challenge, dem Amundi German Masters und der BMW International Open weitere professionelle Golfturniere auf deutschem Boden stattfinden. „Dann bin ich 73 und irgendwie ist auch mal Schluss.“








