Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2024, KW 14


8. April 2024


Australian Women's Classic

Im Regenchaos von Australien wurde das Turnier nach und nach immer weiter verkürzt, so dass letztlich nur die erste Runde gewertet werden konnte. Nicht einmal ein Stechen war möglich, so dass es erstmals drei Siegerinnen für ein Turnier der LET gab. Beste Deutsche war Patricia Schmidt (© Tristan Jones/LET) vom National Team Germany, die nach einer 69 auf dem elften Platz landete.


Australian Women's Classic

Laura Fünfstück (© Tristan Jones/LET) vom GC Neuhof brauchte 70 Schläge und belegte im Endklassement den 23. Platz.

Leonie Harm vom GC St. Leon-Rot war mit 74 Schlägen ebenso nicht im Preisgeld, wie Chiara Noja und Sophie Witt.


Augusta National Women’s Amateur

Helen Briem und Chiara Horder (© Branch Carter/Augusta National Golf Club) waren bei diesem ebenso jungen, wie dennoch prestigeträchtigen Turnier in Augusta nicht im Cut.

Alle Informationen


T-Mobile Matchplay

Nach den drei Zählspielrunden dieses Turniers lag Caroline Masson (© Orlando Ramirez/Getty Images) mit 70, 78 und 73 Schlägen auf dem 18. Platz. Nur die besten acht Athletinnen zogen in die finalen Matchplays ein.

Den vierten LPGA-Sieg in Folge sicherte sich Nelly Korda (USA), die sich im Finale gegen die Irin Leona Maguire mit 4&3 durchsetzte.


T-Mobile Matchplay

Nach Runden mit 73, 77 und 78 Schlägen beendete Esther Henseleit (© Zhizhao Wu/Getty Images) vom Hamburger GC das Turnier auf dem 62. Platz.

Sophia Popov war am Cut nach zwei Runden mit 73 und 81 Schlägen knapp gescheitert.


Club Car Championship

Jeremy Paul (© Andrew Wevers/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim war bei diesem Turnier der Korn Ferry Tour nach 71 und 72 Schlägen im Cut und kletterte am Wochenende mit zweimal 68 Schlägen noch bis auf Rang 14.

Thomas Rosenmüller war am Wochenende nach Runden mit 78 und 70 Schlägen nicht mehr dabei.


Valero Texas Open

Matti Schmid (© Raj Mehta/Getty Images) startete mit einer 69 und lag damit auf Rang acht. Nach 72 und 73 Schlägen ging der Athlet des Elite Team Germany von Rang 26 in die Finalrunde, verlor dann aber mit einer 76 noch 43 Plätze und landete am Ende auf Rang 69.


GOLFWEEK/Any Given Tuesday Collegiate

Hannah Karg (© Robert McCool) vom Hamburger GC hat nach ihrem Wechsel von der Baylor University zu Coastal Carolina ihren vierten Sieg im U.S. Collegegolf gefeiert. Das Turnier wurde wegen Gewitters auf zwei Runden verkürzt. Runden mit 69 und 70 Schlägen reichten für den Triumph im Caledonia Golf & Fish Club in Pawleys Island/South Carolina.

Die Falkensteinerin war nach dem Erfolg sehr glücklich: „Ich habe in beiden Runden sehr solide gespielt, viele Fairways und Grüns getroffen. Der Platz hat sich anspruchsvoll gespielt, weil es sehr windig war und die Tee Shots gut platziert werden mussten.“ Clubkameradin Leo Wulfers kam bei diesem Turnier auf den siebten Platz, Olivia Bergner kam auf Rang 68, Victoria Schroedl belegte den 77. Platz.

Bei der Irish Boys' Amateur Open Championship belegte Luis Reina, Neuzugang des GC Hubbelrath, nach Runden mit 73 und 72 Schlägen den siebten Platz.

Beim ersten Turnier Austrian Juniors Golf Tour sicherte sich Max Franck durch Runden mit 69 und 74 Schlägen in der U16 auf dem Platz des GC Frühling den Sieg. Am ersten Tag hielt der Youngster vom GC Bayreuth seine Scorekarte bei vier Birdies blitzsauber.