Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2022, KW 37


19. September 2022


Portland Classic

Esther Henseleit (© Steve Dykes/Getty Images) hat auf der LPGA Tour für Aufsehen gesorgt und war im Rennen um den Sieg lange vorne dabei. Am Ende reichten Runden mit 70, 64, 71 und 66 Schlägen für einen ganz starken dritten Platz.

In der Order of Merit rückt die Spielerin des Hamburger GC auf den 78. Platz vor.


Portland Classic

Auch Isi Gabsa (© Richard A. Whittaker/Icon Sportswire via Getty Images) war wieder im Cut. Die Bayerin aus dem National Team Germany spielte mit 70, 70, 72 und 69 Schlägen konstant gut und belegte im Endklassement den 31. Platz.

Caroline Masson hatte den Sprung ins Wochenende verpasst.


Guardian Championship

Auf der Epson Tour, dem Unterhaus zur LPGA Tour, hat Polly Mack (© Tristan Jones/LET) vom Berliner GC Stolper Heide mit 66, 74 und 71 Schlägen den 32. Platz erkämpft und klettert in der Order of Merit bis auf Platz 27.


Guardian Championship

In der Order of Merit einen Platz vor der Berlinerin steht Sophie Hausmann (© Tristan Jones/LET) vom GC Hubbelrath. Beim Turnier in Prattville/Alambama brauchte Hausmann einen Schlag mehr (69/73/70) und kam damit auf Rang 37.

Greta Völker vom GC Castrop-Rauxel hatte den Cut verpasst.


Ladies Open de France

Leonie Harm (© Tristan Jones/LET) vom GC St. Leon-Rot kam beim Turnier der LET im Luxus-Badeort Deauville mit 67, 71 und 68 Schlägen als beste Deutsche auf den achten Platz.


Ladies Open de France

Sophie Witt (© Tristan Jones/LET) vom GC Hubbelrath spielte sich mit soliden Runden mit 73 und zweimal 70 Schlägen auf Platz 30.

Die übrigen fünf Deutschen waren nicht im Cut.


ASGI Lavaux Ladies Open

Helen Briem (© LET Access Series) hat in der LET Access Series ein Ausrufezeichen gesetzt- Die Spielerin des Stuttgarter GC kam nach Runden mit 72, 69 und 67 Schlägen auf den zweiten Platz und war damit beste Amateurin im Feld.

Mit ihrer Leistung war die ehrgeizige Athletin, die mit der deutschen Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Paris die Bronzemedaille gewonnen hatte, noch nicht ganz zufrieden: „Es war nicht mein bestes Golf, das ich gespielt habe. Da war noch Luft nach oben, aber es ist schön zu sehen, dass es trotzdem soweit reicht. Ich habe mich vom Tee in den beiden ersten Runden etwas in Schwierigkeiten gebracht und manchmal nicht sehr glücklich recovert. Das habe ich einige Schläge liegen lassen. Meine Putts waren sehr ordentlich und dadurch ging es schnell in die richtige Richtung. Ingesamt war es wieder eine tolle Erfahrung, bei diesem Teilnehmerfeld zu sehen, wo man steht.“


ASGI Lavaux Ladies Open

Chiara Noja (© LET Access Series) hat ihre Ausnahmestellung im Unterhaus der LET noch einmal unterstrichen und kam in der Schweiz mit 71, 68 und 70 Schlägen auf den dritten Platz. Die Schülerin, die in Dubai zu Hause ist, behauptete damit ihre Führung in der Order of Merit.

Als einzige Spielerin der Top Ten in der Jahreswertung musste Noja früh in die erste Runde starten und hatte damit das deutlich schlechtere Wetter. „Ich habe mich durchgebissen und die beiden ersten Runde überlebt“, zeigte die 16-Jährige ihre Kämpfermentalität. „Mission completed“, kommentierte Chiara Noja die erfolgreichen Monate auf den Touren, freute sich jetzt aber auch sehr darauf, endlich mal wieder nach Hause zu fliegen, ehe es nach New York zum nächsten Auftritt auf der LET geht.

Patricia Schmidt, die in der Order of Merit auf Platz drei steht, schaffte es auf den 15. Platz. Emma Rehn, Lara Ok und Sonya Knebel waren ebenfalls im Cut, weitere vier Deutsche verpassten den Sprung in die Finalrunde.


Fortinet Championship

Stephan Jäger (© Orlando Ramirez/Getty Images) hat in den USA mit 69, 70, 73 und 71 Schlägen eine solide Woche abgeliefert und sich auf der PGA Tour den 43. Platz gesichert.


Fortinet Championship

Nach seine Aufstieg auf die PGA Tour hat auch Matti Schmid (© Orlando Ramirez/Getty Images) in Napa den Cut geschafft. Der Spieler des GC Herzogenaurach beendet das Turnier nach Runden mit 67, 71, 75 und 73 Schlägen auf dem 59. Platz.


Italian Open

Beim Turnier der DP World Tour in Italien war Marcel Schneider (© Andrew Redington/Getty Images) mit 70, 68, 73 und 68 Schlägen auf Rang 16 bester Deutscher.


Italian Open

Yannik Paul (© Dylan Buell/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim verbesserte sich mit einer 66 am Finaltag um 40 Plätze und kam so im Endklassement auf Rang 27. Zuvor hatte Paul Scorekarten mit 68, 75 und 73 Schlägen unterschrieben.


Italian Open

Nicolai von Dellingshausen (© Stuart Franklin/Getty Images) vom GC Hubbelrath kam mit 69, 73, 73 und 70 Schlägen auf Rang 50.

Marcel Siem und Max Kieffer hatten den Sprung ins Wochenende verpasst.

Bei der Open de Portugal, einem Turnier der Challenge Tour, war kein Athlet des Golf Team Germany im Cut. Bester Deutscher war Max Rottluff vom GC Hubbelrath, der fünf Schläge hinter dem Sieger auf Platz zwölf kam. Im Cut waren darüberhinaus auch Freddy Schott (31.), Philipp Mejow (39.), Allen John (43.) sowie Dominic Foos und Bernd Ritthammer, die sich Platz 55 teilten.


LIV Golf Invitational Chicago

Bei einem Einladungsturnier in Chicago belegte Martin Kaymer (© Alex Goodlett/LIV Golf via Getty Images) nach Runden mit 73, 72 und 75 Schlägen den geteilten 37. Platz.