Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2022, KW 26


4. Juli 2022


Amundi German Masters

Leonie Harm (© DGV/stebl) hat ein fabelhaftes Turnier gespielt. Vier Runden unter Par mit insgesamt -14 wurden mit dem geteilten zweiten Platz bei diesem ersten Turnier der LET in Deutschland seit 2016 belohnt.

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Amundi German Masters

Olivia Cowan (© DGV/stebl) hat nach dreimal 68 und einmal 71 Schlägen den geteilten vierten Platz erreicht.

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Amundi German Masters

Polly Mack (©DGV/stebl) hat mit einem Eagle auf Bahn 18 ihr Ergebnis ebenfalls auf -13 verbessert und teilt sich bei ihrem erst dritten Turnier als Proette überhaupt auch den vierten Platz.

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Amundi German Masters

Esther Henseleit (© DGV/stebl) spielte am Finaltag bogeyfrei und kletterte noch auf den achten Platz.

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Amundi German Masters

Isi Gabsa (© DGV/stebl) war bei ihrem Gastspiel in Deutschland mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, auch wenn sie mit gesamt vier unter Par Platz 22 erreicht hatte.


Amundi German Masters

Sophie Witt (© DGV/stebl) hat ihren eigenen Marathon mit dem achten Turnier in neun Wochen bei vier unter Par auf Platz 36 beendet.


Amundi German Masters

Helen Kreuzer (© DGV/stebl) hatte vor dem Cut Akzente gesetzt und stand am Ende auf Rang 63.

Die übrigen sieben Deutschen waren nicht im Cut.


Irish Open

Marcel Schneider (© privat) belegte nach Runden mit 65, 73, 72 und 69 Schlägen Rang 20.

Von Tag eins an war der Spieler des National Team Germany mit seinen Schlägen zufrieden und auch auf den Grüns lief es gut: „Allerdings konnte ich am zweiten und dritten Tag nicht so scoren, nachdem am ersten Tag so gut wie jeder Putt gefallen war und das lange Spiel richtig gebrannt hat. Die Putts waren zwar gut, aber sind einfach nicht gefallen. Unterm Strich waren es vier sehr solide Tage. Die Backnine der Finalrunde war noch einmal richtig gut. Ich bin auf dem richtigen Weg. Mein Ziel zum Start der Saison war, die Tourkarte zu halten. Das habe ich jetzt fast schon erreicht.“ Als nächstes geht es für Schneider in die USA, ehe er sich zwei Wochen Ruhe gönnen wird und dann wohl neue Ziele setzen kann.


Irish Open

Matthias Schmid (© Richard Heathcote/Getty Images) kam auf Mount Juliet Estate in Thomastown/Kilkenny nach Runden mit 70, 68, 69 und 74 Schlägen auf Rang 30.


Irish Open

Auch Max Kieffer (© golfsupport.nl/Emanuel) beendete das Turnier der DP World Tour nach Runden mit 67, 74, 71 und 69 Schlägen auf dem 30. Platz.


Irish Open

Hurly Long (© golfsupport.nl/Bert van der Toorn) und Marcel Siem teilen sich Platz 37. Der Mannheimer notierte 73, 69, 70 und 70 Schläge, während der Routinier vom Düsseldorfer GC Scorekarten mit 68, 70, 73 und 71 Schlägen nach Hause brachte.


Irish Open

Yannik Paul (© Rob Carr/Getty Images) spielte extrem konstant. Viermal 71 Schläge ergab Rang 58.

Nicolai von Dellingshausen und Sebastian Heisele waren nicht im Cut.


The Ascendant

Auf der Korn Ferry Tour hat Jeremy Paul (© Jamie Schwaberow/Getty Images)) vom GC Mannheim-Viernheim für Aufsehen gesorgt und sich mit 67, 71, 69 und 66 Schlägen den dritten Platz gesichert. Dies war das bislang beste Ergebnis für den Paul-Zwilling auf der Second-Level-Tour. Spektakulär zudem: Jeremy Paul schoss von allen Spielern die meisten Eagles, drei an der Zahl.

In der Jahreswertung „The 25“ geht es um acht Plätze rauf auf Platz 33.

Thomas Rosenmüller hat den Cut verpasst.

Bei der John Deere Classic, einem Turnier der PGA Tour, kam Stephan Jäger nach 69, 70, 69 und 66 Schlägen auf einen guten 30. Platz.

Auf der PGA Tour Canada waren Lukas Euler vom Frankfurter GC und Alexander Herrmann vom Stuttgarter GC im Cut. Euler kam auf den 28. Platz, Herrmann stand am Ende auf Rang 40.


Italian Challenge

Freddy Schott (© Valerio Pennicino/Getty Images) spielte in Italien auf der Challenge Tour lange um den Sieg mit. Am Ende stand der Düsseldorfer nach 66, 67 und zweimal 71 Schlägen auf T5. Max Rottluff vom Nachbarn Hubbelrath kam auf Rang 26, Alexander Knappe auf T50.

Die übrigen neun Deutschen waren nicht im Cut.


Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten

Benedikt Thalmayr (© golfsupport.nl/Stefan Heigl) brachte in Österreich Scorekarten mit 69, 67 und 64 Schlägen ins Clubhaus. Dies reichte für Rang drei.


Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten

Jannik de Bruyn (© golfsupport.nl/Bert van der Toorn) vom GC Hösel landete auf dem vierten Platz. Der Aktivensprecher des DGV hatte 69, 65 und 68 Schläge gebraucht und war damit einen Schlag besser als Philipp Matlari und Michael Hirmer, die sich den fünften Platz teilten.


Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten

Marc Hammer (© golfsupport.nl/Bert van der Toorn) schaffte es mit 71, 66 und 67 Schlägen schlaggleich mit Max Herrmann in die Top Ten.


Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten

Philipp Katich (© golfsupport.nl/Jos Linckens) musste sich mit Platz 39 begnügen. Der Youngster des Wolfpacks von St. Leon-Rot war mit 69, 68 und 72 Schlägen vom Platz gekommen.