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Italien – abwechslungsreiches Golferparadies


23. Oktober 2023 ,


Marco Simone Golf & Country Club
Marco Simone Golf & Country Club | © Stefano Folgaria

Italien mit seinen 20 Regionen von den Alpen bis zum Ätna gehört zu den vielfältigsten Reiseländern und fasziniert seit Jahrhunderten mit seiner Geschichte und Kultur, mit seinen malerischen Landstrichen, seinen Kunststädten, seiner Küche sowie des Lebensstils seiner Bewohner mit Mode, Design und Lebensfreude. Auch Golfer finden eine bunte Palette an unterschiedlichen Plätzen, die mal alpines, mal mediterranes Flair versprühen und vom Beginner bis zum Profi geeignete Anlagen bieten.

Es ist kein Zufall, dass Italien gerade Gastgeber der 44. Ausgabe des Ryder Cup war, einer der spektakulärsten Wettkämpfe im Golfsport, der vom 29. September bis 1. Oktober 2023 im Marco Simone Golf and Country Club bei Rom ausgetragen wurde. Wer es nicht zum Ryder Cup geschafft hat, sollte sich die Anlage merken und auch weitere Plätze der Region Latium bespielen. Sie ist zudem ein ausgezeichneter Ausgangspunkt, um eine Grand Tour zu beginnen, um die Golfplätze Italiens zu entdecken. 

Latium 

Nicht weit vom Marco Simone Golf & Country Club liegen die antiken Städte Tivoli, Villa d‘Este und Villa Adriana, die seit 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören.Einer der traditionsreichsten Golfplätze in der Umgebung ist der Golf Club Roma Acquasanta. Der 1903 von Arthur Flach erbaute Kurs gilt als der älteste Golfplatz in Italien. Aber auch der Castelgandolfo Country Club gilt als eine prestigeträchtige, sportlich anspruchsvolle Anlage nahe der Weltstadt. Die 18 Löcher wurden von Robert Trent Jones Sr. gestaltet und mit 93 Bunkern garniert. Nach der Runde lohnt ein Abstecher zum nahe gelegenen Albano See, dem tiefsten Vulkansee Italiens, und ins berühmte Dorf Castel Gandolfo, wo der Papst den Sommer verbringt. Im Norden Roms gilt der Olgiata Golf Club als ein von Greenfee-Spielern gern besuchter Platz. 1961 wurde der 27-Löcher-Kurs vom englischen Architekten Kenneth Cotton erbaut. Die Anlage besticht durch ein hügeliges Terrain, führt durch Wälder und entlang beeindruckender Villen. Anspruchsvolle Golfer schätzen das hervorragende Platzdesign und die top präparierten Grüns. Aushängeschild der Anlage war die Italian Open in den Jahren 2002 und 2019. Wer sich nach der einen oder anderen Golfrunde in stilvollem Ambiente entspannen möchte, findet in den historischen Thermen der Region ein großes Spa-Angebot.

Golfclub Castello di Spessa
Golfclub Castello di Spessa | © Fabrice Gallina


Friaul-Julisch Venetien

Nordosten Italiens, an der Grenze zu Österreich und Slowenien, ist die Region Friaul-Julisch Venetien leicht mit dem Auto, Flug oder Zug von den wichtigsten europäischen Städten zu erreichen. Von den Alpen bis zum Meer, erleb man die tausend Gesichter des Golfsports.

In diesem Gebiet hat Golf den außergewöhnlichen Geschmack von Entdeckung und Herausforderung: in einem Umkreis von 100 Kilometern gibt es sieben 18-Loch-Plätze, auf denen Sie eine reiche Vielfalt an Naturlandschaften von seltener Schönheit genießen können.

 Auf den Alpengipfel, der Golf Club Senza Confini Tarvisio wurde Ende 2012 von Architekten Marco Croze neugestaltet und bietet viele neue Herausforderungen für den Golfer. Der Golfplatz inmitten der Tausendjähriger Wald zwischen Mangart und Monte Lussari.

Von den Alpen hinunter in die Ebene führt der Villaverde Resort Wellness SPA und Golf in Fagagna, eines der schönsten Dörfer Italiens im Herzen der Moränenhügel des Friauls. Entlang der „Strada dei Castelli“, der Route der Schlösser, erreicht man das Collio-Weinbaugebiet, wo sich der Castello di Spessa Golf & Country Club befindet, ganz in der Nähe von Görz, der Kulturhauptstadt Europas 2025. 

Ein Muss ist ein Besuch der Hauptstadt Triest, wo man im Golf Club Trieste wunderbar mit einem herrlichen Panorama auf die Adria und die Lagune von Grado golfen kann. Inmitten von dichtem Schilfdickicht, Reihern, Schwänen und Flamingos liegt Golf Club Grado - Tenuta Primero. Weiter die Küste entlang beeindruckt der Golf Club Lignano durch seine langen Fairways, weitläufige Greens und breitflächige natürliche Sandstrecken.

Unweit des UNESCO Weltkulturerbes Friauler Dolomiten, befindet sich der 18-Loch-Golfplatz des Golf Club Pordenone eingebettet in den jahrhundertealten Park der Villa Policreti. 

Golf Club Verona
Golf Club Verona | © Golf Club Verona


Venetien

Auch die Nachbarregion Venetien verzaubert Kunstliebhaber und Gourmets, und Golfer kommen in den Genuss hochkarätiger Plätze. Nur 45 Minuten außerhalb Venedigs, die sogenannte »Königin des Meeres«, erstrecken sich die Hügel des Veneto, wo befindet sich eine der ältesten Städte Italiens, Padova. Sehr nah Am Fuße der Colli Euganei liegt der 27-Löcher-Platz des Golf Club Padova und in einer eindrucksvollen Lage, in der Nähe der Terme di Abano und Montegrotto, befindet sich der 27-Loch-Meisterschaftsplatz Golf della Montecchia, der vom englischen Architekten Tom Macaulay entworfen wurde. Ein Gebiet, das einst den Grafen Emo Capodilista gehörte und zu dem ein altes Schloss, eine prächtige Renaissance-Villa und ein für seine Produktion bekannter Bauernhof gehören sehr gute Weine. In den bildschönen- Alpenvorbergen liegt der Golf Club Asiago Peter Harradine gestaltete en stark ondulierten Platz. Auf einem hügeligen Plateau in einer Höhe von ca. 1.000 Metern gelegen, besticht der 18-Löcher- Parcours durch ein pittoreskes Panorama und eine majestätische Szenerie.

Das einzigartige Zusammenspiel aus Kunst, Kultur und Kulinarik macht auch Verona zu einem Besuchermagneten in Venetien. Vor allem bekannt als Kulisse für Shakespeares Tragödie »Romeo und Julia « ist die Stadt beliebt bei Touristen aus aller Welt – und hat mit dem Golf Club Verona einen der populärsten Golfplätze Italiens. Wer hier abschlägt, ist sehr nah an Gardasee, der verzaubert seit seinem ersten illustren Touristen und Förderer, Johann Wolfgang von Goethe im Jahre 1786, alle Besucher.

Cadenabbia Golf Club
in Menaggio
Cadenabbia Golf Club in Menaggio | © Grandola ed Uniti Como


Lombardei

Die Lombardei, die Region der großen Seen und mit der höchsten Konzentration an UNESCO-Stätten in Italien, besitzt 70 Golfplätze, davon 28 hochtechnische mit 18, 27 und 36 Löchern.

Dank der milden Temperaturen des für die Seen typischen mediterranen Mikroklimas, kann man hier und speziell am Gardasee das ganze Jahr über spielen. Die Golf Hotels in der Umgebung, oft direkt mit den Golfplätzen verbunden, bieten ein hohes Maß an Komfort, SPA und renommierte Restaurants und garantieren ihren Gästen einen wunderschönen Urlaub in einer unvergleichlichen Umgebung.

Golf am Comer See verbindet sich mit einzigartiger Eleganz, wenn beim Abschlag der Blick auf eine der Villen und Palazzi fällt, die am Seeufer inmitten von herrlichen Gärten liegen. 

Nicht weit entfernt am Lago Maggiore befindet sich der Championship Golf Club, der aufgrund seiner Eigenschaften einige große Designer von Weltklasse-Golfplätzen inspiriert hat, die hier ihre unverwechselbare Handschrift hinterlassen haben. An jedem Loch eröffnet sich eine bezaubernde Landschaft, die sich bis in die Berge und den See erstreckt.

Die Gegend von Mailand bietet das ganze Jahr eine große Auswahl an Golfclubs vor den Toren der Stadt: Country Clubs im perfekten britischen Stil und Golfplätze inmitten von herrlichen grünen Oasen. Zudem bieten Golfakademien und Golfschulen Kurse an. 

Verbania im Piemont
Verbania im Piemont | © GPF


Piemont

Das Golfspielen ist im Piemont weit verbreitet und es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten für einen Urlaub im Zeichen von Sport, Entspannung, Kunst, Kultur und kulinarischen Highlights.

Die Region wird für ihre einzigartigen Panoramen geschätzt: von den olympischen Bergen bis zum Weinbaugebiet der Langhe, von Turin zum Lago Maggiore ist die Landschaft so beeindruckend wie abwechslungsreich.

In den ca. 50 Clubs schätzen Golfer neben anspruchsvollen Parcours mit 9, 18 oder sogar 36 Löchern, einzigartige Ausblicke und eine hervorragende Gourmetküche. Hier haben Golfliebhaber die Wahl zwischen zahlreichen Fairways, die auf dem gesamten regionalen Gebiet verteilt sind: von den 2000 Metern des Sestriere, mit den „18 höchsten Löchern Europas“, über die reizvollen Panoramen der Seen und den grünen Weinberghängen im Monferrato, bis hin zu den hügeligen Parklandschaften rund um Turin.

Es ist kein Zufall, dass im Piemont von 1925 bis heute 13 Ausgaben der Italian Open stattgefunden haben. Auch abseits des Greens bietet die Region Piemont Golfern und ihren Familien ein attraktives Freizeitangebot. Exzellente Weine, köstliche Trüffel und delikate Schokoladen-, Nougat- und Haselnusskuchen sind nur einige der Köstlichkeiten.

Adriatic Golf Club Cervia
Adriatic Golf Club Cervia | © Adriatic Golf Club Cervia


Emilia-Romagna

Die Emilia-Romagna ist entlang der Via Emilia zu entdecken, der antiken Römerstraße, die die Adria mit den großen Ebenen des Nordens von Rimini bis Piacenza verband. 

Bologna, Ferrara, Ravenna sind einige der renommierten Ziele des Kulturtourismus, Orte, deren Geschichte man in der Kunst der Herrschaftshäuser atmet und die von deren Stadtmauern erzählt wird. Über 100 km Strand erlebt man in die Riviera Italiens rundum Unterhaltung und Wellness. Naturliebhaber finden zahlreichen Naturschutzparks und zahlreiche entspannungspur Erlebnisse. Auf den 15 Wein- und Genussstraßen der Önogastronomie verlaufen mehr als tausend Etappen zwischen land-wirtschaftlichen Unternehmen, Weinkellern, Käsereien, Schinkenfabriken, Agrotourismen und Handwerksläden. 

Entlang der Via Emilia können Motorsportfans die größten Mythen in dieser Terra di Motori ganz aus der Nähe kennen lernen: Von Ferrari bis Ducati, von Lamborghini bis Maserati. 

Aber besonders die Emilia Romagna ist auch Golf - viel Golf auf höchstem Niveau und wann immer Sie möchten. Nahe beieinander liegende Meisterschaftsstrecken erwarten Sie die 365 Tage im Jahr.  Nur ein Greenfee für 24 phantastische Golfplätze schönste Löcher nur wenige Autominuten entfernt, jeden Tag einen neuen Golfplatz, eine faszinierende Herausforderung ohne Begrenzung.

Die Emilia Romagna bietet 24 fantastische Golfplätze, umgeben von duftenden Pinienhainen und Salzwasserseen, die nur wenige Autominuten entfernt liegen und jeden Tag eine neue Herausforderung bieten.

Golfclub Punta Ala in der Toskana
Golfclub Punta Ala in der Toskana | © Archivio Punta Ala


Toscana

Während einer Reise durch Italien ist eine Golfrunde in der Toscana, ein Paradies für Golfer, von der Maremma bis zum Casentino. Von der Küste bis zu den Bergen findet man hier einige der besten Plätze, die von den schönsten Landschaften umgeben sind, um zu spielen und ein Abenteuer in der Natur zu erleben.

Die wunderschönen Golfplätze des Pelagone Golf Club, Argentario Golf Club und Forte dei Marmi Golf Club vervollständigen das Golferlebnis an der Küste und weiter geht Richtung die schönsten Kunststädten, wie nach Siena zum Royal Golf La Bagnaia oder Florenz zum Golf Club Ugolino, einen der Clubs, der italienische Golfgeschichte geschrieben hat.

Der Bellosguardo Golf Club hingegen ist Vinci gewidmet. Hier kann man nicht nur in einer bezaubernden Umgebung Golf spielen, sondern auch einen Kurs über Leonardo, das Genie der Renaissance, finden, der für Jung und Alt geeignet ist.Für diejenigen, die einen größeren Platz suchen, ist der Golf Club Castelfalfi der ideale Ort: 27 Löcher und eine Landschaft, die vom See bis zu den Bergen reicht und für alle Spielstärken geeignet ist.

Die Suche nach völliger Ruhe und Entspannung auf perfekt gepflegten Plätzen ist ein sicheres Mittel gegen den Stress des Lebens: Die unberührte Landschaft der Toskana ist eine fast selbstverständliche Wahl, wenn es darum geht, einen Ort zum Golfspielen zu wählen. Am Fuße des toskanischen Apennins, liegt der Poggio dei Medici Golf Club, ein im Mugello-Tal gelegener Platz, der für jeden Spieler geeignet ist. 

Italien verfügt über jahrtausendealte Thermalquellen, und wo könnte man besser eine Runde Golf mit den besten Wellness-Erlebnissen kombinieren? Der Terme di Saturnia Golf Club in Manciano befindet sich in der Nähe von Thermalpools, die gut gegen Muskelkater wirken. 

Zu den Optionen im Casentino gehört der Casentino Golf Club, während im Valdinievole der Montecatini Terme Golf Club liegt, was beweist, dass es in der Toskana immer einen Golfclub in Reichweite gibt.

Verdura Resort in Sizilien
Verdura Resort in Sizilien | © Verdura Resort


Sizilien

Sizilien ist die perfekte Kombination aus Geschichte, Kunst, Natur und Meer und in all seinen Bereichen von der griechischen, römischen, phönizischen, arabischen, normannischen und bourbonischen Kultur geprägt. Nicht weniger als sieben UNESCO-Welterbestätten zeugen von der Geschichte und Kultur der Insel: Der Ätna, Syrakus und die Felsnekropolis von Pantalica, die Barockstädte des Val di Noto, die Äolischen Inseln, das Tal der Tempel von Agrigent, die Villa Romana del Casale in Piazza Armerina sowie das arabisch-normannische Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale, zu denen noch das Sizilianische Marionettentheater „die Opera dei Pupi“ und die baumförmigen Weinreben „Vite ad Alberello“ von Pantelleria hinzukommen, die von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe betrachtet werden. 

Bekannt und beliebt ist Sizilien nicht nur für seine jahrtausendealte Kultur, sondern auch für seine wunderbaren Strände, darunter Taormina, Cefalù, Marina di Ragusa oder Capo d'Orlando, und die Inseln: die Äolischen Inseln im Nordosten, die Pelagischen Inseln im Herzen des Mittelmeers und die Ägadischen Inseln im Westen, die Insel Ustica vor der Küste Palermos und die Insel Pantelleria mit Lampedusa, die mit täglichen Flügen erreichbar ist.

Sizilien steht aber auch für viele Parks und Naturschutzgebiete, die Herzlichkeit seiner Bewohner sowie seine Geschmäcker und Aromen, die auf naturreinen Produkten aus Fischerei und lokaler Landwirtschaft basieren. Komfortable Luxusresorts und das mediterrane Flair machen das sizilianische Golferlebnis unvergesslich. Einige Golfplätze sind sehr günstig gelegen und bieten direkten Blick auf die Schönheiten des sizilianischen Barocks, den Ätna oder malerische Strände.

Tanka Golf Club in Sardinien
Tanka Golf Club in Sardinien | © Tanka Golf Club


Sardinien

Sardinien ist eine unnachahmliche Verbindung aus mildem Klima, wunderschöner Natur, uralten Traditionen und einer stark ausgeprägten Identität.  An den fast zweitausend Kilometern an Küstenlinie wechseln sich Abschnitte mit weichem, weißem Sand mit reizvollen, kleinen und abgelegenen, von der Zeit geformten Felsbuchten und steilen Klippen ab, die in das klare Wasser eintauchen, dessen Farbe von blau bis türkis, von smaragdgrün bis tiefblau reicht. In der weiten, unberührten Natur, die von kleinen Wüsten, Lagunen und üppigen Wäldern, oft mit eintausend Jahre alten Bäumen, durchsetzt ist, leben Hirsche, Mufflons und Wildpferde, über denen Steinadler ihre Kreise ziehen. Eine Insel wie ein Naturpark, mit Schutzgebieten, die auf Wander- und Radtouren, mit dem Pferd oder mit dem kleinen Zug Trenino Verde erkundet werden können. Inmitten einer atemberaubenden Natur liegen malerische Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. In Verbindung mit der vielfältigen Landschaft gibt es Felsengräber und Hunderte von Nuraghen weltweit einmalig und Zeugen einer teilweise geheimnisvollen Kultur, die vor über dreitausend Jahren auf der Insel existierte. Die tausendjährigen Traditionen finden auch in religiösen und weltlichen Festen, der unverfälschten und köstlichen traditionellen Küche und den Aromen der Weine Ausdruck, die zu den wesentlichen Bestandteilen der Ernährung der überdurchschnittlich vielen Hundertjährigen der Insel gehören. Sardinien ist eine Wohltat für Körper und Seele, eine Wellness-Auszeit mit Sandbädern, Thalassotherapie, Aromabädern und Unterwassermassage. Das ideale Reiseziel für einen Aktivurlaub, vor allem für Wassersportarten wie Wasserski, Tauchen, Surfen und Segeln, die sich ideal mit Golf kombinieren lassen.