Long lauert, Fitzpatrick führt

Hurly Long hat in Texas sein bestes Ergebnis auf der Korn Ferry Tour im Blick. Beim RBC Heritage in South Carolina zeichnet sich ein hochklassiger Finalsonntag an. Das Tour-Update:

Korn Ferry Tour: Veritex Bank Championship

Texas Rangers Golf Club, Texas, 13. bis 16. April

Bei seinem ersten Saisonstart auf der Korn Ferry Tour könnte Hurly Long direkt ein Top-Ergebnis gelingen. Der 27-Jährige, der die Texas Tech University besuchte und sich in Texas entsprechend wohlfühlt, geht als geteilter 15. in den Finaltag der Veritex Bank Championship. In Runde drei blieb Long zwei Schläge unter Par und verbesserte sich so auf das Gesamtergebnis von -9. Während der Führende, Brett Drewitt (Australien), mit -18 enteilt ist, sind die Top Fünf (-11) absolut in Reichweite. Longs bislang beste Karriereergebnis auf der Korn Ferry Tour war ein geteilter 14. Rang bei den Finals im vergangenen Jahr. Diese Marke würde er im Texas Rangers Golf Club gerne unterbieten.

Jeremy Paul hielt sein Gesamtergebnis von -5 und rangiert damit auf dem geteilten 53. Platz. Thomas Rosenmüller verpasste den Cut.

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PGA Tour: RBC Heritage

Harbour Town Golf Links, South Carolina, 13. bis 16. April

Es erwartet uns ein spannender Finaltag beim RBC Heritage auf Hilton Head Island in South Carolina. In der Finalgruppe werden drei Topstars um den Titel spielen, die alle ein besonderes Verhältnis zum Platz Harbour Town Golf Links pflegen. Matt Fitzpatrick, der Führende bei -14, reiste schon als Sechsjähriger mit seiner Familie auf diese Insel und beschreibt den Kurs als seinen Lieblingsplatz – nach Augusta wohlgemerkt. Am Samstag unterschrieb er seine bis dato beste Runde auf dem Par 71 – eine fehlerfreie 63.

Fitzpatricks erster Verfolger ist Patrick Cantlay (-13), der als Top-Favorit in die Woche ging, nachdem er hier bereits vier Mal die Top Ten erreicht hat. Im vergangenen Jahr wurde Cantlay erst im Stechen von Jordan Spieth geschlagen. Und genau dieser Spieth folgt auf dem dritten Platz bei -12. Eine erfolgreiche Titelverteidigung erscheint also möglich.

 

 

 

 

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Es sind genau diese Konstellationen, die sich die PGA Tour mit der Einführung der „designated Events“ erhofft hat. Drei große Namen an der Spitze des Leaderboards und ein Finale, das jeden Golffan vor sein Empfangsgerät locken dürfte. Zumal mit Tommy Fleetwood und Scottie Scheffler zwei weitere Hochkaräter bei -11 folgen.

Stephan Jäger schaffte es bei dem mit 20 Millionen US-Dollar dotierten Event nicht ins Wochenende.

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