Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2024, KW 10


11. März 2024


Fidelity ADT Ladies Challenge

Helen Kreuzer (© Troy Winfield/Sunshine Tour) vom Frankfurter GC hat sich in Südafrika nach Runden mit 70, 68 und 66 Schläge ihren ersten Sieg im Profilager gesichert.

Durch diesen Sieg hat die Hessin nun Startplätze bei den beiden Turnieren der LET im April in Südafrika sicher und kann sich dadurch mit guten Ergebnissen für den Rest der Saison auch wieder auf die First-Level-Tour zurück spielen.

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Fidelity ADT Ladies Challenge

Carolin Kauffmann (© Tristan Jones/LET) vom Marienburger GC erreichte auf dem von Gary Player designten Platz mit 69, 70 und 69 Schlägen den vierten Platz.


Fidelity ADT Ladies Challenge

Verena Gimmy (© Tristan Jones/LET) vom GC München Valley teilte sich den vierten Platz mit der Rheinländerin. Gimmy brachte Scorekarten mit 71, 73 und 64 Schlägen nach Hause. Die bogeyfreie 64 war gleichzeitig die tiefste Runde des gesamten Turniers.


Aramco Team Series - Tampa

Alexandra Försterling (© Mark Runnacles / LET) vom G&LC Berlin-Wannsee ging bei dem Turnier der LET nach Runden mit 67 und 70 Schlägen vom geteilten zweiten Platz mit nur einem Zähler Rückstand auf Charley Hull in die Finalrunde. Mit einer weiteren 67 setzte sich die Spielerin aus dem Kader von Bundestrainer Stephan Morales nicht nur an die Spitze, sondern legte sogar noch einen Vorsprung von drei Schlägen zwischen sich und der ersten Verfolgerin.

Drei ihrer letzten 13 Turniere hat Försterling gewonnen und so schiebt sie sich in der Order of Merit auf den zweiten Platz vor.

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Aramco Team Series - Tampa

Auch Aline Krauter (© Mark Runnacles / LET) vom Stuttgarter GC Solitude hatte sich für die Finalrunde hervorragend positioniert und lag nach Runden mit 68 und 71 Schlägen auf Rang fünf. Nach einer weiteren 71 beendet die Standford-Absolventin das Turnier auf dem sechsten Platz.

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Aramco Team Series - Tampa

Sophia Popov (© Tristan Jones/LET feuerte in ihrer ersten Runde nach der längeren Pause eine bärenstarke 69 auf den Platz des Feather Sound CC. Anschließend notierte die Olympionikin noch Runden mit 76 und 74 Schlägen, so dass am Ende der 44. Platz stand.


Aramco Team Series - Tampa

Schlaggleich von Rang 46 ging Sophie Witt (© Tristan Jones/LET) vom GC Hubbelrath in die Finalrunde. Die Rheinländerin hatte Scorekarten mit 72 und 73 Schlägen eingereicht. Am Finaltag ging es für die Spielerin des National Team Germany dann allerdings mit einer 83 noch auf den 60. Platz zurück.

Laura Fünfstück vom GC Neuhof belegte nach Runden mit 72, 75 und 76 Schlägen den 55. Platz, während Patricia Schmidt und Chiara Noja den Cut verpassten.


Puerto Rico Open

Nachdem er bei den ersten sechs Turnieren der Saison auf der PGA Tour jeweils den Cut verpasst hatte, zeigte Doppel-Europameister Matti Schmid (© Andy Lyons/Getty Images) vom GC Herzogenaurach im Grand Reserve GC von Rio Grande eine famose Leistung und ging nach Runden mit 67, 65 und 68 Schlägen von Platz zwei in die Finalrunde.

Am Finaltag rutschte der „Held von Hilversum“ noch auf Rang zehn ab, macht damit aber einen großen Sprung in der Order of Merit.

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Arnold Palmer Invitational

Parallel zur Puerto Rico Open fand in Orlando eines der besonders prestigeträchtigen Turniere der PGA Tour statt. Stephan Jäger (© Brennan Asplen/Getty Images) zeigte in dem erlesenen Teilnehmerfeld, dass er sich als feste Größe dieser Tour etabliert hat und belegte nach Runden mit 72, 67, 76 und nochmals 76 Schlägen den 44. Platz.


Blue Bay LPGA

Bei dem hoch dotierten Turnier der LPGA Tour in China war Olivia Cowan (© Zhizhao Wu/Getty Images) vom Elite Team Germany die beste Deutsche. Nach Runden mit 68, 71, 72 und 71 Schlägen belegte die Pfälzerin vom GC Barbarossa den 21. Platz.


Blue Bay LPGA

Auch Esther Henseleit (© Zhizhao Wu/Getty Images) vom Hamburger GC Falkenstein zeigte eine gute Leistung und belegte im Endklassement den 30. Platz. Das Nordlicht war mit 69, 73, 67 und 75 Schlägen ins Recording gekommen.


Blue Bay LPGA

Nach zweijähriger Pause feierte Sandra Gal (© Zhizhao Wu/Getty Images) ein sehr gelungenes Comeback auf der Weltbühne des Golfsports. Die Olympionikin von 2016 brauchte 70, 73, 77 und 71 Schläge. Dies reichte für den 55. Platz.

Obwohl dieses Comeback von gesundheitlichen Problemen beeinträchtigt wurde, war Sandra Gal sehr dankbar, wieder dabei zu sein und in den Kreise der Kolleginnen zurück zu kehren: „Es war sehr anstrengend, da ich krank wurde und Antibiotika genommen habe. Aber es war auch sooo schön, wieder spielen zu können! Alle waren super nett!“

Isi Gabsa und Polly Mack waren am Wochenende nicht mehr dabei.


Florida's Natural Charity Classic

Ebenfalls nach längerer Verletzungspause ihr Comeback auf der Epson Tour feierte Sophie Hausmann (© Tristan Jones/LET ). Die Hubbelratherin belegte im Country Club of Winter Haven nach Runden mit 70, 75 und 70 Schlägen einen respektablen 31. Platz.


Astara Chile Classic

Auf der Korn Ferry Tour legten die beiden deutschen Teilnehmer am ersten Tag sehr gut los. Jeremy Paul (© Rodrigo Valle/Getty Images) war auch vor dem Moving Day nach zwei Runden mit jeweils 67 Schlägen ganz vorne dabei, gab mit einer 73 dann aber einige Plätze ab und ging von Rang 25 in die Finalrunde.

Der Athlet des GC Mannheim-Viernheim legte in der letzten Runde eine 74 nach und kam im Endklassement auf Rang 47.

Thomas Rosenmüller vom GC München Eichenried feuerte zunächst eine grandiose 66 auf den Platz in Santiago de Chile, verpasste dann aber mit einer 75 doch noch den Cut.


Jonsson Workwear Open

Freddy Schott (© golfsupport.nl/Tyrone Winfield) vom Düsseldorfer GC erlebte im Glendower GC von Dowerglen ein Wechselbad der Gefühle. Bei der Rückkehr von Matteo Manassero in den Kreis der Sieger, den der Italiener auch wegen einer sensationellen 61 am zweiten Tag schaffte, unterschrieb Schott Scorekarten mit 71, 64, 70 und 65 Schlägen. Lohn war Rang 11 im Endklassement.


Jonsson Workwear Open

Olympionik Hurly Long (© Stuart Franklin/Getty Images) vom GC Mannheim-Vierheim kam nach Runden mit 68, 66, 72 und 68 Schlägen auf den 29.Platz.

Max Rottluff und Nick Bachem waren nicht im Cut.


Cologuard Classic

Olympionik Alex Cejka (© Christian Petersen/Getty Images) hat bei den PGA Tour Champions ein Spitzenergebnis erzielt. Der Routinier kam mit 69, 65 und 69 Schlägen ins Recording. Lohn war der fünfte Platz.