Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2024, KW 8


25. Februar 2024


Lalla Meryem Cup

Olivia Cowan (© Tristan Jones/ LET) vom GC Barbarossa war beim Turnier der LET in Marokko beste Deutsche im Feld. Nach Runden mit 73 und zweimal 72 Schlägen kam die Spielerin aus dem Elite Team Germany auf Rang 18.


Lalla Meryem Cup

Sophie Hausmann (© Tristan Jones/ LET) vom GC Hubbelrath gab mit einer 78 am Finaltag noch einige Plätze ab und beendete das Turnier auf Rang 52, nachdem sie zuvor 72 und 74 Schläge gebraucht hatte.


Lalla Meryem Cup

Hausmanns Clubkameradin Sophie Witt (© Tristan Jones/ LET) brachte Scorekarten mit 76, 74 und 76 Schlägen ins Recording. Dies reicht für den 61. Platz.

Sechs weitere Deutsche waren nicht im Cut.


Mexico Open

Stephan Jäger (© Hector Vivas/Getty Images) zeigte auch beim Turnier der PGA Tour in Mexiko, dass er weiterhin richtig gut in Form ist. Der Bayer, der schon viele Jahre in den USA lebt, ging nach zwei 68er Runden von Rang neun in den Moving Day. In Valarta verlor Jäger mit einer 69 nur wenig Boden, so dass er von Rang elf in die Finalrunde startete. Mit einer 65, seinem tiefsten Score der Woche und auch dem besten Ergebnis des Tages, machte der 34-Jährige dann nochmal einen großen Sprung nach vorne und beendete das Turnier auf dem dritten Platz.

In der Order of Merit springt Jäger um 16 Plätze bis auf Rang 31.

Erneut nicht im Cut war Doppel-Europameister Matti Schmid.


Golf Mad Open

Michael Hirmer (© ProGolfTour) hat sich seinen insgesamt vierten Sieg auf der Pro Glf Tour gesichert. Der Bayer notierte im Lykia Links GC Scores mit 65, 70 und 71 Schlägen. Dies reicht für einen souveränen Erfolg mit fünf Schlägen Vorsprung auf den ersten Verfolger.


Golf Mad Open

Auch Allen John (© golfsupport.nl/Jos Linckens) zeigte in Antalya eine starke Leistung und belegte nach Runden mit 71, 68 und 73 Schlägen den dritten Platz.


Golf Mad Open

Carl Siemens (© Octavio Passos/R&A/R&A via Getty Images) vom GC St. Leon-Rot schaffte es mit 70, 75 und 69 Schlägen auf den siebten Platz.

Der Augsburger Philipp Macionga vom Junior Team Germany war beim ersten von zwei Turnieren in der Türkei nicht im Cut.


Honda LPGA Thailand

Esther Henseleit (© Thananuwat Srirasant/Getty Images) hat als einzige Deutsche im Feld des Turniers der LPGA Tour nach zwei Runden mit jeweils 68 Schlägen ganz souverän den Cut gemacht. Am Moving Day fiel die Athletin des Elite Team Germany mit einer 74 etwas zurück und ging von Rang 34 in die Finalrunde. Am letzten Tag brauchte die Falkensteinerin 73 Schläge und beendete das Turnier auf dem 49. Platz.


NMB Championship

Marc Hammer (© Johan Rynners/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim war beim Turnier der Challenge Tour im Humewood GC von Port Elizabeth als einziger Deutscher am Wochenende noch dabei. Der „Held von Hilversum“ belegte nach Runden mit 70, 70 und 79 Schlägen im Endklassement den 60. Platz.

Timo Vahlenkamp und Anton Albers verpassten den Cut um einen Schlag.


Magical Kenya Open

Nicolai von Dellingshausen (© Stuart Franklin/Getty Images) vom GC Hubbelrath kam im Muthaiga GC von Nairobi nach Runden mit 70, 68, 71 und 69 Schlägen sehr solide durch das Turnier. Der Athlet des National Team Germany war damit einer von gleich drei Deutschen, die sich den 23. Platz teilen.


Magical Kenya Open

Für Yannick Schütz (© Stuart Franklin/Getty Images) war diese gute Platzierung gleichzeitig sein bislang bestes Ergebnis auf der DP World Tour. Der Youngster des Stuttgarter GC Solitude hatte Scorekarten mit 67, 72, 70 und 69 Schlägen ins Recording gebracht.


Magical Kenya Open

Auch Routinier Marcel Schneider (© Stuart Franklin/Getty Images) von Green Golf Bad Saulgau landete am Ende auf Rang 23. Nach Runden mit 71, 68 und 69 Schlägen war der Schwabe von Platz 15 in die Finalrunde gegangen, hatte dann aber mit 70 Schlägen noch acht Plätze verloren.


Magical Kenya Open

Freddy Schott (© Stuart Franklin/Getty Images) vom Düsseldorfer GC erlebte ein Auf und Ab. Nach Runden mit 73, 69, 72 und 68 Schlägen steht für den Rheinländer Rang 56 in den Büchern.


Magical Kenya Open

Philipp Katich (© Stuart Franklin/Getty Images) vom GC St. Leon-Rot rutschte am Finaltag mit einer 72 noch 20 Plätze ab und wurde im Endklassement 63. Zuvor hatte der Youngster des National Team Germany 71 und zweimal 70 Schläge gebraucht.

Nick Bachem, Jannik de Bruyn und Max Kieffer verpassten den Cut. Hurly Long hatte schon die erste Runde nicht beenden können.