Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2024, KW 6


11. Februar 2024


Magical Kenya Ladies Open

Alexandra Försterling (© Tristan Jones/ LET) vom G&LC Berlin-Wannsee spielte vor dem Cut mit zweimal 72 Schlägen sehr solide, brachte am Moving Day eine 76 in die Wertung, rückte am Finaltag mit einer starken 69 in die Top Ten auf und belegte in Kenia im Endklassement den achten Platz.


Magical Kenya Ladies Open

Laura Fünfstück (© Tristan Jones/ LET) drehte am Finaltag richtig auf und brachte den besten Score des Feldes nach Hause. Nach der 67 rückte die Spielerin des GC Neuhof noch bis auf den elften Platz vor. Zuvor hatte Fünfstück Scorekarten mit 74, 73 und 76 Schlägen ins Recording gebracht.


Magical Kenya Ladies Open

Sophie Hausmann (© Tristan Jones/ LET) vom GC Hubbelrath kam nach Runden mit 76, 74, 73 und 71 Schlägen bei diesem Turnier der LET auf den 28. Platz.


Magical Kenya Ladies Open

Patricia Schmidt (© Tristan Jones/ LET), die seit diesem Jahr zum National Team Germany gehört, brauchte auf dem Platz von Vipingo Ridge 77, 73, 76 und 70 Schläge. Dies reichte für Platz 36.

Nicht im Cut waren Verena Gimmy, Leonie Harm und Sophie Witt.


Qatar Masters

Max Kieffer (© Octavio Passos/Getty Images) war in Katar bester von drei Hubbelrathern. Der Olympionik brachte bei diesem Turnier der DP World Tour Scorekarten mit 73, 70 und zweimal 71 Schlägen ins Recording.


Qatar Masters

Max Rottluff (© Octavio Passos/Getty Images) als zweibester Hubbelrather startete mit einer 69 stark und belegte am Ende den 49. Platz, nachdem er weitere Runden mit 72, 75 und 71 Schlägen nach Hause gebracht hatte.


Qatar Masters

Yannik Paul (© Octavio Passos/Getty Images) aus dem Elite Team Germany unterschrieb Scorekarten mit 73, 70, 73 und 74 Schlägen. Dies reichte für Platz 65.


Qatar Masters

Ebenfalls auf Rang 65 beendete der dritten Hubbelrather das Turnier. Nicolai von Dellingshausen (© Octavio Passos/Getty Images) hatte zweimal 72 und zweimal 73 Schläge gebraucht.

Freddy Schott und Marcel Schneider waren am Wochenende nicht mehr dabei.


Cape Town Open

Philipp Katich (© Johan Rynners/Getty Images) hat auf der Challenge Tour solide performt. Der Kurpfälzer vom GC St. Leon-Rot belegte in Südafrika nach Runden mit 72, 66, 71 und 72 Schlägen den 37. Platz.


Cape Town Open

Auch Marc Hammer (© Johan Rynners/Getty Images) war nach 72 und 68 Schlägen souverän im Cut. Der „Held von Hilversum“ legte Runden mit 70 und 74 Schlägen nach. Dies reichte für Rang 57 im Endklassement.


94th Portuguese International Amateur Championship

Carl Siemens (© DGV) war beim Saisonauftakt in Portugal bester Deutscher im Klassement. Der Athlet des GC St. Leon-Rot kletterte bei dem auf drei Runden verkürzten Turnier mit einer 67 am Finaltag noch auf den vierten Platz, nachdem er zuvor 73 und 71 Schläge gebraucht hatte.

Dem 19-Jährigen war von Anfang an klar, dass die Bedingungen nicht so leicht würden: „Ich bin dann leider nur mit Even Par gestartet, was natürlich nicht so gut war, weil die Bedingungen noch relativ leicht waren und man wusste, dass es jetzt schwerer wird. Dann habe ich aber am zweiten Tag zwei unter Par gespielt. Das war deutlich besser, weil die Bedingungen eben schwerer waren. Die dritte Runde wurde wegen des heftigen Regens abgesagt. Am Finaltag hat es mit sechs unter Par besser zusammengepasst, es sind ein paar mehr Parts rein gegangen. Ich bin froh, dass ich mich noch nach vorne arbeiten konnte. Es war auf jeden Fall mit dem Tag Pause eine außergewöhnliche Woche und ich bin froh, wie es damit geklappt hat. Wir haben den Tag auf jeden Fall gut im Gym genutzt und uns gut auf die Finalrunde vorbereitet.“


94th Portuguese International Amateur Championship

Philipp Macionga (© DGV) vom GC Augsburg brachte zweimal 68 Schläge nach Hause. Nur die 78 dazwischen verhinderte eine noch bessere Platzierung. So reichte es für den neunten Platz.

Mit dem Start war der Athlet des Junior Team Germany sehr einverstanden: „Ich bin sehr gut mit fünf unter Par ins Turnier gestartet, habe sehr solide gespielt und kaum Fehler gemacht. Ich habe mein Game gut zusammen gehalten und habe mich für meine Möglichkeiten belohnt. Am zweiten Tag war war es von den Bedingungen mit Dauerregen und sehr, sehr viel Wind knackig. Ich konnte meine zweite Runde nicht beenden, weil die Grüns überflutet waren. Am Freitag stand nur noch auf dem Programm, diese Runde zu beenden. Mein Restart war nicht gut. Mit einem Triplebogey habe ich mich ein bisschen raus geschossen hatte. Das war bitter. Am Finaltag bin ich noch mal frei raus gegangen, denn ich hatte ja nichts mehr zu verlieren. Ich wollte nach vorne spielen, was mir auch ganz gut gelungen ist. Noch mal fünf unter Par zu spielen, obwohl es relativ windig war, hat mir sehr viel gebracht, um auf dem Leaderboard nach vorne zu kommen. Insgesamt bin ich sehr happy mit dem Turnier. Der neunte Platz ist völlig in Ordnung. Man konnte wieder viel lernen.“


94th Portuguese International Amateur Championship

Nils-Levi Bock (© DGV) notierte 76, 70 und 73 Schläge. Für den ehrgeizigen Youngster vom GC St. Leon-Rot steht damit Rang 28 in den Büchern.

Das Ergebnis wertet der Athlet, der 2010 im GC an der Pinnau mit dem Golfspiel begonnen hatte, als gelungenen Start in die Saison: „Man will am Anfang der Saison zeigen, wo man steht und was man im Winter erarbeitet hat. Mit dem Top-30-Ergebnis bin ich wirklich sehr zufrieden. Am ersten Tag habe ich gemerkt, dass ich noch ein bisschen in den Turniermodus reinkommen muss. Mit einem sehr guten Gefühl bin ich in die zweite Runde gegangen. Bei schlimmen Bedingungen habe ich mit drei unter Par echt gut gespielt. Dadurch habe ich mich um mehr als 40 Plätze verbessert. Am Finaltag bin ich einfach mit dem Gedanken rausgegangen, zu probieren, so tief es geht zu spielen. Leider habe ich viel auf den Grüns liegen gelassen. Sonst war das Spiel wirklich sehr solide. Vom Tee war es gut und auch die Schüsse ins Grün waren wirklich sehr, sehr gut. Auf jeden Fall habe ich im Winter sehr gute Arbeit geleistet. Leider sind etliche Putts nicht gefallen. Daran werde ich jetzt auf jeden Fall die nächsten Wochen hart arbeiten.“


94th Portuguese International Amateur Championship

Peer Wernicke (© DGV) vom GC Hubbelrath kam nach Runden mit 71, 72 und 78 Schlägen auf den 36. Platz.


94th Portuguese International Amateur Championship

Mit 76, 76 und 80 Schlägen kam Nico Kregler (© DGV), der frisch zum Hamburger GC gewechselt ist, auf den 74. Platz.

Neben den Athleten des Junior Team Germany waren in Portugal auch noch Korbinian Walther (T56), Micka Schepp (T58), Christian Hellwig (T70) und Lucian Meller (T78) im Cut. Drei weitere Deutsche waren nicht im Cut.


Astara Golf Championship

Jeremy Paul (© Hector Vivas/Getty Images) hat bei dem Turnier der Korn Ferry Tour in Kolumbien mit 67 und 65 Schlägen sicher den Cut gemacht. Am Moving Day notierte der Zwilling von Yannik Paul eine 68 und ging von Platz 23 in die Finalrunde. Mit einer 71 ging es für den Athleten des GC Mannheim-Viernheim noch zurück auf Rang 35.

Thomas Rosenmüller war nicht im Cut.