Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2023, KW 46


19. November 2023


Mallorca Ladies Open

Alexandra Försterling (© Tristan Jones / LET) hat ihrer ohnehin schon erfolgreichen Saison ein weiteres Highlight hinzu gefügt. Beim Turnier der LET auf Golf Son Muntaner sicherte sich der Rookie des G&LC Berlin-Wannsee mit 69, 67 und nochmals 67 Schlägen ganz souverän ihren zweiten Saisonsieg auf der 1st-Level-Tour. Vor wenigen Wochen hatte die Spielerin aus dem Kader von Bundestrainer Stephan Morales ihren ersten LET-Titel in der Schweiz gewonnen.

Die neue Zweifachsiegerin konnte ihren Triumph sehr genießen.“Es fühlt sich unglaublich an! Es hat soviel Spaß gemacht, die letzte Runde zu spielen. Obwohl ich natürlich sehr aufgeregt war, konnte ich es trotzdem genießen. Mein kurzes Spiel lief besonders gut und ich konnte dadurch auch viel retten. Dieser zweite Sieg bedeutet mit sehr viel, ich kann es kaum in Worte fassen, weil es sich anfühlt wie ein Traum“, jubelte Alexandra Försterling.

Der Bundestrainer geriet angesichts der neuerlichen Triumphs der Spielerin des National Team Germany in leichte Euphorie, zumal neben Försterling noch weitere Deutsche so erfolgreich unterwegs sind, dass die Aussichten auf die kommende Saison mehr als positiv sind: „Ich hatte bei Alex schon vor der Finalrunde ein sehr gutes Gefühl. Das war ein sehr reifer Auftritt und sie hat sehr erwachsen gespielt. Ihr gelingen ja viele Runden ohne Bogey und ihre gesamte Ausstrahlung, die Körpersprache, wie sie sich auf dem Platz bewegt, ist einfach nur großartig. Dazu ihr Spiel: Alexandra schlägt brutal gute Eisen, haut lange Drives und ist aus dem Bunker sehr sicher. In ihrem Spiel ist soviel Substanz, dass sie jederzeit vorne mitspielen kann.“

Natürlich ordnet Stephan Morales diesen Sieg in das Kabinett der Erfolge des Golf Team Germany voller Freude ein: „Alexandra Försterling steht mit ihrer starken Saison sehr gut da. Wir haben im Team inzwischen so viele richtig gute Spielerinnen, dass es auch anderen Nationen auffällt und beachtet wird, wie wir unsere Spielerinnen als Team begleiten. Neben Alexandra haben in diesem Jahr ja auch Olivia Cowan und Esther Henseleit sehr gute Ergebnisse auf der LPGA Tour abgeliefert. Aline Krauter hat mit ihrem Sieg auf der LET gezeigt, was sie leisten kann und hat gemeinsam mit Polly Mack sehr gute Aussichten, auf der Final Stage der Q-School sich für nächste Saison wieder für die LPGA die Karte zu sichern. Sophie Witt darf man nicht unterschätzen. Ihr traue ich auch jederzeit einen Sieg zu, zumal sie ja noch immer sehr, sehr jung ist. Nächstes Jahr kommen Sophia Popov und Caroline Masson aus der Mutterpause zurück. Sophie Hausmann und Isi Gabsa werden dann auch wieder ins Turniergeschehen eingreifen. Ich bin gespannt und habe sehr viel Zuversicht, was wir dann insgesamt erwarten dürfen. Es ist wirklich gut, was im Profibereich bei den deutschen Damen gerade alles passiert.“

Marcus Neumann, Vorstand Sport im DGV, war vom Auftritt der jungen Berlinerin sehr beeindruckt: „Wie Alexandra Försterling die letzte Runde erneut sicher und souverän gemeistert hat, erinnert mich an ihren Erfolg jüngst in der Schweiz. Das war fast eine Kopie, nur mit noch stärker herausgespieltem Vorsprung. Welch ein Rookie-Jahr! Alexandra hat sehr schnell gelernt, sich mental offensichtlich massiv gefestigt und spielt deswegen jetzt schon wie eine erfahrene Tourspielerin. So kann sie das letzte Turnier auf Las Brisas nächste Woche als Kür angehen. Ich bin gespannt!“ Damit spielt der ehemalige Damen-Bundestrainer auf das abschließende Turnier der LET 2023 an. Die Andalucia Costa del Sol Open de Espana wird kommende Woche im Real Club de Golf La Brisas ausgetragen.


Mallorca Ladies Open

Sophie Witt (© Tristan Jones / LET) spielt weiterhin ungemein solide. Die Hubbelratherin kam auf Mallorca nach Runden mit 74, 71 und 76 Schlägen auf den 46. Platz.

Noch etwas besser als Witt kam Patricia Schmidt mit Platz und Bedingungen zurecht. Die Spielerin vom GC Kirchheim-Wendlingen kam mit 70, 73 und 75 Schlägen auf Rang 31.

Laura Fünfstück vom GC Neuhof kam nach Runden mit 71, 74 und 77 Schlägen auf Rang 51.


Mallorca Ladies Open

Für Leonie Harm (© Tristan Jones / LET) vom GC St. Leon-Rot reichte es im Endklassement nach Runden mit 74, 75 und 78 Schlägen für den 60. Platz.

Verena Gimmy vom GC München Valley fiel mit einer 83 in der Finalrunde noch auf den 67. Platz zurück, nachdem sie zuvor solide Scores mit 73 und 74 Schlägen ins Recording gebracht hatte.


LPGA Tour Championship

Esther Henseleit (© Michael Reaves/Getty Images) war als einzige Deutsche der Tour Championship der LPGA Tour dabei. In Naples unterschrieb die Falkensteinerin Scorekarten mit 68, 73, 70 und 69 Schlägen. Lohn war Rang 40.


RSM Championship

Stephan Jäger (© Sam Greenwood/Getty Images) hat beim Turnier PGA Tour in Georgia Runden mit 69, 66, 68 und 65 Schlägen in die Bücher gebracht. Mit Rang 28 bleibt der Bayer aus dem Elite Team Germany in der Order of Merit auf Rang 62.


RSM Championship

Matti Schmid (© Orlando Ramirez/Getty Images) verpasste bei diesem Turnier der PGA Tour zwar den Cut, beendet die Saison aber auf Rang 122 der Order of Merit. 125 Spieler bekommen für die kommende Saison die Karte, so dass Schmid auch 2024 wieder zum erlesenen Kreis der Spieler gehört, die sich auf der ganz großen Weltbühne präsentieren dürfen.


DP World Tour Championship

Beim großen Saisonfinale der DP World Tour hat Yannik Paul (© Ross Kinnaird/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim wieder eine starke Leistung gezeigt. Nach Runden mit 73, 65, 73 und 69 Schlägen beendete Paul das Turnier auf Rang 27. In der Order of Merit geht es damit allerdings zurück auf Rang 22. Dies reicht nicht ganz für die automatische Qualifikation zur PGA Tour.


DP World Tour Championship

Marcel Siem (© Ross Kinnaird/Getty Images) hat seinen zweiten Frühling ebenfalls knapp unter dem Ergebnis abgeschlossen, das den Weg zur PGA Tour geebnet hätte. Der Ratinger vom Düsseldorfer GC, der inzwischen auf Mauritius lebt, unterschrieb in Dubai Scorekarten mit 72, 69 und zweimal 73 Schlägen. Dies reicht für Platz 45. In der Jahreswertung steht Siem auf dem 24. Platz.


Final Stage Q School

Freddy Schott (© Octavio Passos/Getty Images) lag nach einer guten 68 und einer überragenden 63 nach zwei Tagen bei dem Marathon über sechs Runden an der Spitze des Feldes. Auch vor der Finalrunde lag der Youngster des Düsseldorfer GC auf Rang drei prächtig, nachdem er seiner 75 vom dritten Tag zwei weitere starke Scores mit 66 und 64 Schlägen folgen ließ.

Im Stile eines der ganz Großen setzte der Rheinländer mit einem Paukenschlag den Schlusspunkt unter das Turnier, als er am Finaltag mit einem Eagle auf dem 18. Loch seinen Score auf 65 Schläge drückte und damit ohne ins Stechen zu gehen den Turniersieg errang.

Bundestrainer Uli Eckhardt war auch mit etwas zeitlichem Abstand von den Erlebnissen dieser Final Stage mehr als beeindruckt: „Die Emotionen waren schon lange nicht mehr so hoch, wie bei diesem Turnier! Es war spannend bis zum letzten Loch speziell bei Jannik de Bruyn und bei Nicolai von Dellingshausen. Alle Spieler waren deutlich mehr angespannt, als in den Tagen zuvor. Die Fahnen waren am Schlusstag besonders schwer gesteckt. Jannik war den ganzen Tag eigentlich ein bisschen fest. Man hat gemerkt, dass er keine Fehler machen wollte. Er hat versucht, den Ball im Spiel zu halten Er war die ganze Zeit auf der Grenze. Dann macht er einen Doppelbogey auf Loch 14. Von da an hat er wirklich angefangen, auf den letzten vier Löchern perfektes Golf zu spielen. Er hat losgelassen, ist freigeworden und der ganze Druck ist von ihm abgefallen. Jannik hat die Schlusslöcher wirklich großartig gespielt. Ab August hat Jannik wirklich großartiges Golf gespielt und ist dann in die Tour School reinkommen. Er hat 21 Runden hintereinander unter Par gespielt. Bei Nico war es etwas anders. Er hat losgelegt wie die Feuerwehr, war vier unter Par nach acht Löchern. Da dachte ich, dass jetzt nichts mehr anbrennt. Dann hat er auf der Back Nine angefangen, nachzudenken. Er hat keine Birdies mehr gemacht und an den beiden schwierigen Löchern 12 und 15 hat er Bogeys gespielt. Aber es hat zum Schluss gereicht. Das ist das einzige, was zählt. Alleine auf weiter Flur, wirklich eine Liga für sich, war Freddy Schott. Der ist da durchmarschiert, das war wirklich beeindruckend! Er hat nicht rechts und nicht links geschaut und hat einfach nur nach vorne gespielt. Das war sehr, sehr stark, was er gezeigt hat! Gefreut hat mich natürlich auch, dass Philipp Katich den Cut geschafft hat und sich dadurch eine Kategorie erspielt hat. Er war tatsächlich auch in Schlagdistanz der ersten 25, wurde dann aber etwas krank und hat die beiden letzten Tage mit Erkältung gespielt. Ich bin eigentlich ganz happy, dass er nächstes Jahr auf der Challenge Tour spielt und dort Erfahrung sammeln kann. Ich bin mir ganz sicher, dass Philipp seinen Weg machen wird. Das Turnier war ein Marathon, wie alle Jahre zuvor. Wenn es dann so ausgeht, dass zwei Spieler eine Punktlandung machen, ist das natürlich wirklich ein Traum. Ich war sehr zufrieden mit der Leistung der Spieler. Wir haben die Ziele, die ich mir gesetzt hatte, sogar übertroffen. Dass wir jetzt so schnell so viele Spieler auf die Tour bringen, hätte ich nie gedacht und dementsprechend bin ich sehr, sehr happy. Ich freue mich auf die nächste Saison, so viele Spieler auf der großen Tour mitzubetreuen. Wir stehen im Profibereich sehr gut da und so machen wir weiter. Ich hoffe, dass wir natürlich auch nächstes Jahr wieder ein paar Siege einfahren, das wäre schön. Besonders freue mich auf die Olympischen Spiele im kommenden Jahr.“

Marcel Siem, der für Freddy Schott Vorbild, Clubkamerad und Buddy in einem ist, gratulierte dem Youngster via SocialMedia sehr herzlich: „Ich bin so stolz auf Dich, Freddy! Nicht nur, sich auf die DP World Tour zurück zu kämpfen, sondern das Turnier zu gewinnen, ist fantastisch. Gut gemacht, Bruder! Ich freue mich so für Dich!“


Final Stage Q School

Jannik de Bruyn (© Octavio Passos/Getty Images) lag zur Halbzeit des Marathons nach Runden mit 66, 71 und 67 Schlägen auf den sechsten Platz. Nach 73 und 67 Schlägen ging es für den Sportsoldaten vom GC Hösel von Rang 22 in die letzte Runde.

Mit 70 Schlägen blieb es am Ende bei Rang 22, wobei der Gladbacher, der in der Deutschen Golf Liga presented by All4Golf für den GC Hösel spielt, sich mit einem Doppelbogey auf Loch 14 eigentlich schon aus dem Rennen um die begehrten Tourkarten verabschiedet hatte, dann aber mit drei Birdies auf den letzten drei Bahnen das Kunststück schaffte, auf den letzten Metern dieser so unglaublich langen Distanz von sechs mal 18 Löchern noch einmal zurück zu kommen.

Entsprechend glücklich, aber auch geschafft war Jannik de Bruyn, nachdem der letzte, alles entscheidende Putt tatsächlich zum Birdie versenkt war: „Bei diesem Turnier versucht man erst mal, nach den ersten vier Runden im Turnier zu bleiben. Das hab ich ganz gut geschafft, habe zweimal wirklich sehr ordentlich gespielt und das hat mir dann die Chance gegeben auch in den beiden letzten Runden aufzuteen. Dann hab ich es auch dort geschafft, immer in Reichweite der Top 25 zu bleiben. Nach Loch 14 auf der Finalrunde habe ich mir eigentlich nicht mehr so viele Chancen ausgerechnet. Das war natürlich ein großer Rückschlag. Das hat aber dazu geführt, dass dieser ganze Druck, das Ergebnis zusammen zu halten, irgendwie abgefallen ist. Auf den letzten vier Löchern haben ich den Ball dann deutlich besser getroffen. Nach der 15 wusste ich, das drei Birdies die Tour-Karte bedeuten. Ich habe dann noch mal mein Herz in die Hand genommen, habe dann auch wirklich sehr ordentliche Schläge gemacht und nach dem Birdie auf der 17 wusste ich: Okay, die 18 ist ein relativ einfaches Loch, wenn der Drive sitzt. Auf den kam es im Endeffekt an. Ich habe den Drive sehr ordentlich platziert, so dass ich mit dem zweiten Schlag auf das Grün gehen konnte. Ich war noch nie so aufgeregt vor von einem Schlag. Erst beim Drive und dann auch beim Schlag ins Grün. Aber beide Schläge sind mit sehr gut gelungen. Dann wusste ich, dass ich zwei Putts habe, um in die Top 25 zu kommen. Genau so habe ich das dann auch gemacht und war danach wirklich einfach nur stolz. Ich habe nur eine unfassbare Dankbarkeit gespürt, weil ich nach 14 Löchern komplett raus war. Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, dass sich dieser Tag sich noch so krass ins Positive wendet. Dankbarkeit mit purer Freude erfüllt. Ich fand es auch sehr cool, diesen Moment mit Uli Eckhardt, Silke Lüdike und Stefan Kirschstein zu teilen, weil die seit so vielen Jahren meine Wegbegleiter sind. Das war echt mega und ich hab es auch immer noch nicht so richtig realisiert. Ich freu mich einfach auf die nächsten Turniere, auf das nächste Jahr. Es wird super cool und ich gehe da einfach ganz entspannt heran, genauso wie auch jetzt hier bei der Q-School oder auch in den letzten Turnieren. Ich werde es genießen!“


Final Stage Q School

Nicolai von Dellingshausen (© Octavio Passos/Getty Images) hatte auf den ersten drei Runden Scorekarten mit 71, 66 und 69 Schlägen unterschrieben. Damit lag der Hubbelrather zur Hälfte der zu spielenden Runden auf dem neunten Platz. Auch nach den beiden weiteren Runden mit 68 und 71 Schlägen lag der Routinier auf Rang 24 weiterhin über dem Strich.

Nach vier frühen Birdies auf der Finalrunde waren die Chancen, die Tourkarte zu erhalten, sehr groß. Zwei Bogeys auf der Back Nine ließen dann die Spannung noch einmal steigen, aber die 69 reichte für ein echtes Happy End einer Saison, die insgesamt nicht ganz nach den Wünschen des Athleten des National Team Germany verlaufen war.

Dass nach den letzten sechs Runden einer langen und harten Saison viel Druck von den Schultern des Athleten des National Team Germany gefallen ist, war auch einen Tag nach Ende der Final Stage zu spüren. Entsprechend glücklich war Nicolai von Dellingshausen: „So langsam setzt sich alles etwas. Wenn du noch in diesem Marathon steckst, dann bekommt man es selbst gar nicht mit, wieviel Aufwand und wieviel Anstrengung das körperlich und mental wirklich ist. Man ist eigentlich nur noch dabei, irgendwie zu funktionieren. Vor allem, weil ich davor noch vier Wochen am Stück gespielt hatte. Danach jetzt noch die Final Stage, so dass es sechseinhalb Turnierwochen am Stück waren. Das hatte ich so in der Form natürlich nicht geplant. Ich habe das aber sowohl körperlich als auch mental sehr gut hinter mich gebracht. Darauf bin ich echt stolz, so gut durchgehalten zu haben. Zum Schluss wurde es belohnt. Hauptsache war, einfach nur die Karte machen und zu schauen, dass ich auf der DP World Tour wieder die Starts bekomme, die ich jetzt auch nutzen möchte, hoffentlich schon jetzt beim ersten Turnier. In zwei Wochen geht es in Südafrika schon los. Ich werde jetzt erstmal ein bisschen Urlaub mit meiner Freundin machen, die ja netterweise auch hier am Bag war und eine große Unterstützung gewesen ist. Die Final Stage ist immer wirklich Wahnsinn. Ich verstehe nicht, warum das nicht ein TV-Format ist, weil es ist unfassbar, was da alles passiert. Die Emotionen von purer Freude zu purem Leid, Enttäuschung und Karrieren, die in der ein oder andere Richtung weitergehen. Das ist schon alles sehr interessant und einfach intensiv. Du kannst wirklich ab dem ersten Tag die Luft schneiden, so angespannt sind alle. Ich bin froh, dass ich es geschafft habe. Ich bin jetzt wieder da, wo ich meiner Meinung nach hingehöre: auf der DP World Tour. Ich freue mich jetzt wirklich auf jeden Start, den ich habe und versuche, dieses positive Momentum mitzunehmen in meine kommende Saison.“


Final Stage Q School

Philipp Katich (© Octavio Passos/Getty Images) startete solide mit 71 und zweimal 70 Schlägen. Der Zwischenstand von Platz 62 war noch nicht nach den Vorstellungen des Youngsters aus St. Leon-Rot. Mit 76 und 72 Schlägen blieb es vor der Finalrunde bei Platz 62. Mit einer 70 ging es für den Athleten aus SLR noch bis auf Platz 55 vor. In der kommenden Saison kann Katich auf einige Starts auf der DP World Tour hoffen und sich zudem auf der Challenge Tour weiter nach oben arbeiten.

Marc Hammer, Michel Hirmer und Velten Meyer verpassten den Cut nach vier Runden.