Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2023, KW 24


19. Juni 2023


Amundi German Masters

Sophie Hausmann (© DGV/stebl) lieferte am Finaltag des Turniers der LET im Süden von Berlin mit einer 64 (-8) den besten Score ab und klettert noch bis auf den dritten Platz. Zuvor hatte die Hubbelratherin mit 70, 74 und 69 Schlägen schon solide gespielt.

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Amundi German Masters

Zweitbeste Deutsche war Chiara Noja (© DGV/stebl), die mit 70, 68, 73 und 71 Schlägen beim Premierensieg der Tschechin Kristyna Napoleaova die Top Ten auf Rang zwölf nur knapp verpasste. Als Publikumsmagnet zog der 17-Jährige Shootingstar viele Zuschauer an und ihr Autogramm war gefragt.

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Amundi German Masters

Olivia Cowan (© DGV/stebl) vom GC Barbarossa belegte mit 73, 69, 70 und 74 Schlägen im Endklassement den 25. Platz.

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Amundi German Masters

Platz 35 war gleich doppelt deutsch belegt. Helen Kreuzer (© DGV/stebl) vom Frankfurter GC hatte zunächst 76 und zweimal 72 Schläge gebraucht, ehe sie am Finaltag mit einer ganz starken 68 (-4) noch einen Sprung nach vorne machte.

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Amundi German Masters

Auch Leonie Harm (© DGV/stebl) vom GC St. Leon-Rot kam auf Rang 35. Die Schwäbin hatte 71, 70, 71 und 76 Schläge gebraucht.

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Amundi German Masters

Auch Platz 44 ist doppelt deutsch belegt. Celina Sattelkau (© DGV/stebl) spielte zum ersten mal auf der LET mit und schaffte souverän mit zweimal 73 Schlägen den Cut. Am Moving Day ging es mit einer 71 weiter nach vorne, eher am Finaltag eine weitere 73 in die Bücher kam.

Auch Patricia Schmidt vom GC Kirchheim-Wendlingen belegte Platz 44. Der Tour-Rookie mit schon einem Sieg in der Tasche hatte 72, 71, 73 und 74 Schläge gebraucht.

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Amundi German Masters

Alexandra Försterling (© DGV/stebl) vom G&LC Berlin-Wannsee, die den Luxus genoss, bei einem Turnier der LET zu Hause schlafen zu können, kam mit 72, 75, 75 und 73 Schlägen auf den 66. Platz.

Mit 72, 72, 73 und 77 Schlägen stand Karolin Lampert vom GC St. Leon-Rot auf Rang 59 knapp besser da.

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The Women´s Amateur Championship

Chiara Horder (© Tom Dulat/R&A/R&A via Getty Images) hat den größten Triumph ihrer noch jungen Karriere erzielt und das Finale dieser 120. Auflage der „British“ mit 7&6 gewonnen.

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The Women´s Amateur Championship

Paula Schulz-Hanßen (© Tom Dulat/R&A/R&A via Getty Images) kam bis ins Achtelfinale und belegte damit den geteilten neunten Platz.

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The Women´s Amateur Championship

Drei Deutsche schieden in der Runde der besten 32 aus und teilen sich dadurch Rang 17. Charlotte Back (© Tom Dulat/R&A/R&A via Getty Images) vom GC St. Leon-Rot ging anschließend ans Bag der späteren Siegerin

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The Women´s Amateur Championship

Helen Briem (© Harriet Lander/R&A/R&A via Getty Images) vom Stuttgarter GC unterlag einer ganz starken Cayetana Fernandez aus Spanien mit 3&1.

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The Women´s Amateur Championship

Christin Eisenbeiß (© Tom Dulat/R&A/R&A via Getty Images) vom Hamburger GC unterlag sehr unglücklich erst auf dem zweiten Extraloch der Italienerin Francesca Fiorellini. In der Zählspielqualifikation hatte das Nordlicht am ersten Tag geführt.

Die übrigen Deutschen waren am Cut der besten 64 gescheitert.

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Annika Invitational

Beim Annika Invitational in Halmstad war Antonia Steiner (Mitte, © privat) vom GC Hubbelrath auf Rang 14 beste Deutsche. Dazu waren auch noch Sophie Renner (li.) vom GC Schloss Monrepos und Emilia Omander (re.) vom Marienburger GC am Start.

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Meijer LPGA Classic

Esther Henseleit (© David Berding/Getty Images) vom Hamburger GC war beim Turnier der LPGA Tour nach Runden mit 72, 67, 73 und 69 Schlägen auf Rang 44 beste Deutsche.

Martin Kaymer hat bei der U.S. Open den Cut verpasst.


Meijer LPGA Classic

Polly Mack (© Raj Mehta/Getty Images) vom Berliner GC Stolper Heide spielte konstant mit 70, 72, 70 und 72 Schlägen. Dies reichte für Rang 57.

Aline Krauter verpasste den Sprung ins Wochenende.

Jeremy Paul hat auf der Korn Ferry Tour mit 66, 67, 65 und 67 Schlägen den 23. Platz bei der Kansas Wichita Open erreicht.


Kaskáda Golf Challenge

Allen John (© Johannes Simon/Getty Images) vom GC Heddesheim hat auf der Challenge Tour mit 69, 67, 71 und 69 Schlägen den dritten Platz erreicht.


Kaskáda Golf Challenge

Marc Hammer (© Johannes Simon/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim war nach Runden mit dreimal 70 und einmal 68 Schlägen auf T8 ebenfalls in der Top Ten.

Yannick Schütz vom Stuttgarter GC Solitude kam auf den 15. Platz, nachdem er Scorekarten mit 69, 73, 70 und 68 Schlägen eingereicht hatte.


Kaskáda Golf Challenge

Philipp Katich (© Johannes Simon/Getty Images) vom GC St. Leon-Rot hatte Runden mit 70, 70, 72 und 71 Schlägen in den Büchern. Dies reichte für Rang 27.

Die übrigen acht Deutschen waren nicht im Cut.