Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2023, KW 13


3. April 2023


Quadruple

Zweimal waren die Jungen des Golf Team Germany (© DGV) in Folge Team-Europameister. Dreimal in Folge ist es noch keiner Nation gelungen, die Goldmedaille zu gewinnen. Zur Vorbereitung auf die Team-EM, die in diesem Jahr vom 10. bis 15. Juli im feinen GC Genf ausgetragen wird, war Bundestrainer Christoph Herrmann mit seinen Schützlingen zu einem Vorbereitungsturnier auf genau dem Platz gefahren, auf dem im Sommer die Titelkämpfe ausgetragen werden.

Beim Quadruple hatten sich die Mannschaften aus Italien, der Schweiz und Schwedens mit den Bundesadlern verabredet, um im Matchplay Turnierpraxis auf den Höhen über dem Genfer See zu sammeln.

Nach Siegen gegen Italien (6:0) und gegen die Schweiz (4,5:1,5) reichte gegen Schweden ein 3:3 , um den Turniersieg mit nach Deutschland zu holen. „Das war eine hochinteressante Vorbereitung für uns. Die Ergebnisse zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind. Wir rechnen mit Spanien, Tschechien, England und noch anderen Teams als stärkste Gegner. Diese Nationen liefern in der Nachwuchsarbeit in den letzten Jahren überragend. Wir hatte bei diesem Turnier die Gelegenheit, neue Konstellationen für die Vierer auszuprobieren, neue Spieler im Wettkampf im Zusammenspiel mit den Coaches zu erleben. Wichtig war auch, dass wir jetzt auch wissen, welche Schläge auf dem Platz erforderlich sind. Das erleichtert und die gezielte Vorbereitung. Es hat mega Spaß gemacht“, war Christoph Herrmann mit der Verlauf dieses kleinen Turniers auf internationaler Ebene sehr zufrieden.


Augusta National Women’s Amateur

Helen Briem (© privat) war als einzige Deutsche beim Einladungsturnier von Augusta am Start. Mit 78 und 71 Schlägen auf Champions Retreat verpasste die Spielerin des Stuttgarter GC zwar den Einzug in die Finalrunde, konnte auf Augusta National aber trotzdem wertvolle Erfahrungen sammeln.

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Casino del Sol Classic

Sophie Hausmann (© Tristan Jones/LET) vom GC Hubbelrath war auf der Epson Tour die einzige der drei Deutschen, die sich für die Finalrunde qualifizieren konnte. Hausmann notierte 75, 69 und überragende 64 Schläge. Dies reichte im Endklassement für Rang sieben.

Alexandra Försterling vom G&LC Berlin-Wannsee und Leonie Harm vom GC St. Leon-Rot waren nicht im Cut.


The Challenge

Beim zweiten Turnier auf der Anlage der Karnataka Golf Association im indischen Bangalore war Sportsoldat Philipp Katich (© Luke Walker/Getty Images) bester Deutscher im Feld. Mit seinem 18. Platz nach Runden mit 65, 69 und zweimal 71 Schlägen stellte der Kurpfälzer vom GC St. Leon-Rot erneut unter Beweis, dass er sich sehr schnell auf der Challenge Tour eingefunden hat.


The Challenge

Velten Meyer (© Valerio Pennicino/Getty Images) aus dem National Team Germany kam nach 68, 71, 73 und 71 Schlägen in Indien auf den 46. Platz.

Michael Hirmer lag nach 64, 71 und 67 Schlägen auf dem vierten Platz, musste am Finaltag dann aber mit einer 76 Federn lassen und rutschte auf den 28. Platz zurück.

Jannik de Bruyn vom GC Hösel und Marc Hammer vom GC Mannheim-Viernheim waren nicht im Cut.


DIO LA Open

Esther Henseleit (© Katelyn Mulcahy/Getty Images) vom Hamburger GC ging nach Runden mit 75 und 68 Schlägen von Platz 51 in den Moving Day dieses Turniers LPGA Tour.

Am Wochenende brachte das Nordlicht Scorekarten mit 71 und 68 Schlägen ins Clubhaus und kletterte damit noch bis auf den 38. Platz.


DIO LA Open

Mit 73 und 71 Schlägen sicherte sich Polly Mack (© Katelyn Mulcahy/Getty Images) vom Berliner GC Stolper Heide den Einzug in die beiden Finalrunde. Die Spielerin des National Team Germany brauchte am Wochenende 72 und 76 Schläge und steht in der Endabrechnung auf dem 76. Platz.

Den Sprung ins Wochenende verpasst haben Isi Gabsa und Aline Krauter.


Texas Open

Matti Schmid (© Alex Bierens de Haan/Getty Images) vom GC Herzogenaurach hat auf der PGA Tour mit 70 und 71 Schlägen souverän den Cut gemacht. Von Platz 23 ging es für den Doppeleuropameister in den Moving Day.

Nach 72 und 74 Schlägen am Wochenende beendete der Rookie das Turnier auf dem 46. Platz.


Geteilter 30. zur Halbzeit: Jeremy Paul

Chile Classic

Auf der Korn Ferry Tour hatte sich Jeremy Paul (© Buda Mendes/Getty Images) in Chile mit 66 und 69 Schlägen vor dem Wochenende gut in Stellung gebracht.Von Rang elf ging es für den Spieler des GC Mannheim-Viernheim in den Moving Day.

69 und 70 Schläge brachten am Ende des Turniers den 18. Platz.