Golf Team Germany


Deutsche on Tour, 2022, KW 46


21. November 2022


DP World Tour Championship

Max Kieffer (© Andrew Redington/Getty Images) war im illustren Kreis der Top 50 der DP World Tour bester Deutscher. Der Hubbelrather verpasste mit 69, 70, 70 und 71 Schlägen auf Rang elf die Top Ten um nur zwei Schläge.


DP World Tour Championship

Yannik Paul (© Andrew Redington/Getty Images) vom GC Mannheim-Viernheim stellte auch in Dubai wieder seine exzellente Form unter Beweis und kam mit 68, 71, 74 und 72 Schlägen auf Rang 23.


DP World Tour Championship

Marcel Schneider (© Ross Kinnaird/Getty Images) brachte auf dem Earth Course von Jumeirah Golf Estates Scorekarten mit 72, 71, 74 und 71 Schlägen nach Hause. Dies reichte dem Schwaben für Rang 34.


DP World Tour Championship

Hurly Long (© Andrew Redington/Getty Images) kam beim großen Saisonfinale mit 76, 73, 73 und 75 Schlägen nicht über den 50. Platz hinaus.


Tour Championship

Caroline Masson (© Gregory Shamus/Getty Images) war als einzige Deutsche für das Saisonfinale der LPGA Tour qualifiziert. Nach Runden mit 72, 70, 70 und 73 Schlägen kam die Olympionikin auf den 25. Platz.


Q School DP World Tour - Final Stage

Nick Bachem (© golfsupport.nl/Frank Vuylsteke) war mit einer 76 eher verhalten in das Turnier gestartet, legte dann aber eine famose 61 nach. Bogeyfrei knallte der Spieler des Marienburger GC satte zehn Birdies auf den Platz. Es folgten noch Runden mit 69, 65, 68 und 66 Schlägen, so dass der Sportsoldat auf Platz sechs den ersehnten Aufstieg in die Bücher brachte.

Bundestrainer Uli Eckhardt war nach sechs anstrengenden Tagen in Spanien sehr stolz auf die Leistung seiner Schützlinge: „Nick Bachem hat das nach der Auftaktrunde unglaublich gut gemacht und fünf Tage auf höchstem Niveau gespielt. Ich freue mich sehr für ihn! Auch Marcel hat sich ganz stark mit all seiner Routine die Karte verdient. Die Zeiten auf der Tour sind für uns weiterhin rosig.“


Q School DP World Tour - Final Stage

Marcel Siem (© golfsupport.nl/Michael Denker) hat seine ganze Routine ausgespielt und sich nach Runden mit 69, 72, 67, 64, 66 und 71 Schlägen auf Rang 13 den Klassenerhalt auf der 1st-Level-Tour gesichert.


Q School DP World Tour - Final Stage

Max Schmitt (© golfsupport.nl/Frank Vuylsteke) hat mit 70, 72, 72, 64, 67 und 69 Schlägen die volle Spielberechtigung verpasst. Der Rheinhesse kann sich auf Rang 35 aber trotzdem auf zehn bis zwölf Starts auf der DP World Tour freuen.

Gleiches gilt für Velten Meyer. Der Oldenburger schaffte den Cut nach vier Runden und belegte im Endklassement nach 66, 71, 73, 65, 73 und 69 Schlägen den 56. Platz.

Die übrigen Deutschen waren nicht im Cut.

Marcus Neumann, Vorstand Sport im DGV, freute sich über den Zuwachs bei Schwarz-Rot-Gold auf der DP World Tour: „Durch drei weitere Spieler in der jetzt schon bald beginnenden Saison wird der ohnehin dynamisch-positive Trend bei unseren Profis befeuert, angetrieben von der Qualität in der Breite, die aus Deutschland auf die Challenge Tour und die Pro Golf Tour drängt. Ich freue mich sehr für alle, die ihr Saisonziel erreicht haben.“


Q School LPGA Stage II

Aline Krauter (© Stuart Franklin/Getty Images) hat sich mit einer fabelhaften Leistung für das Finalturnier der Q-School zur LPGA Tour qualifiziert. Die gerade ins Profilager gewechselte Athletin des Stuttgarter GC steigt nach Runden mit 72, 68, 71 und 75 Schlägen auf Platz vier auf die Final Stage auf.

Auch Leonie Harm vom GC St. Leon-Rot hat den Sprung in die Final Stage geschafft, nachdem sie Scorekarten mit 73, 72, 77 und 71 unterschrieben hat und sich damit in der Finalrunde noch bis auf Rang 33 vorgeschoben hat.

Die übrigen Deutschen verpassten den Sprung auf die letzte Stage der Q-School. Alexandra Försterling vom G&LC Berlin-Wannsee landete nach Runden mit 74, 78, 77 und 70 auf Rang 77.

Greta Völker vom GC Castrop-Rauxel landete nach Runden mit 85, 73, 77 und nochmals 77 Schlägen auf Platz 156.


The RSM Classic

Stephan Jäger (© Cliff Hawkins/Getty Images) hat auf der PGA Tour nach Runden mit 67, 70, 71 und 67 Schlägen den 46. Platz erspielt.

Matti Schmid war nicht im Cut.