Training

Drive mit Kopf-Drehung


21. Februar 2024 , Sebastian Burow


Achten Sie auf ein ruhiges Timing beim Drive mit Kopf-Drehung.
Achten Sie auf ein ruhiges Timing beim Drive mit Kopf-Drehung. | © P.Koenig

Die Beweglichkeit ist ein limitierender Faktor für die Länge mit dem Driver. Mit etwas mehr Kopfdrehung können Sie den Schwungradius vergrößern. Trainingsexperte Peter Koenig zeigt, worauf Sie dabei achten sollten.

Um den Ball weiter zu schlagen, ist die Schlägerkopfgeschwindigkeit ein wichtiger Faktor. Eine Möglichkeit, diese zu erhöhen, ist ein größerer Rückschwung und damit ein längerer Beschleunigungsweg. "Gerade, wenn Sie nicht so beweglich sind, kann Ihnen folgende Variante helfen", sagt Trainingsexperte Peter Koenig von erfolgreich-golfen.de.

Der Trackman-Master und PGA-Master-Pro zeigt: "Lassen Sie es zu, dass der Kopf sich im Verlauf des Rückschwungs mit dem Oberkörper dreht. Natürlich darf sich auch die linke Ferse lösen und das linke Knie sich mitbewegen."

Tipp: Achten Sie auf ein ruhiges Timing. Da der Schwungbogen größer wird, braucht der Schläger etwas länger, bis er den Ball trifft.

Zunächst verursacht die fehlende Blickkontrolle möglicherweise etwas Unsicherheit. Doch die kann schnell vergehen und eventuell bleibt die Freude über mehr Schlägerkopfgeschwindigkeit und mehr Schlagweite. Probieren Sie es doch einfachmal aus.

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