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Golfen für Körper und Seele


11. Januar 2024 , Redaktion Golf.de


Willkommen im Paradies! Eine Runde Golf tut Körper und Seele gut.
Willkommen im Paradies! Eine Runde Golf tut Körper und Seele gut. | © golfsupport.nl/Carl Fourie

Während Sie mit Freunden eine Runde Golf spielen, genießen Sie nicht nur die Natur und das spannende Spiel, Sie tun auch jede Menge für Ihre Gesundheit. Entdecken Sie, warum es Golf eigentlich auf Rezept geben müsste.

Der Mix machts! Golf fördert Beweglichkeit, Kraft, Koordination, Konzentration und nicht zuletzt auch Ausdauer, denn nur dann gelingen auch noch am Schluss der Runde perfekte Schläge. Diese Kombination macht Golf zu einer idealen Sportart für alle, die gesund bleiben wollen. 

Mit moderater Belastung fit 

Golf gehört zu den Sportarten mit moderater körperlicher Belastung. Doch diese moderate Belastung wirkt über einen längeren Zeitraum. Dadurch erzielt man bereits mit zwei Golfrunden pro Woche über je 18 Löcher gute Trainingseffekte. Sie erfüllen präventivmedizinische Kriterien. Bei einer dreieinhalbstündigen Golfrunde werden im Durchschnitt rund 1.100 Kilokalorien verbraucht – das entspricht zwei Dritteln des Tagesumsatzes eines durchschnittlichen Mannes. Die Bewegungen beim Golf sind hochgradig komplex. Golf trainiert daher auch Körpergefühl und -beherrschung. 

Ihr „Ventil“ gegen Stress 

Doch Golf stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System: Bei einer Runde Golf kommen körperliche Fitness, psychische Entspannung und der Kontakt mit guten Freunden zusammen. Das macht Golf zum idealen Ausgleichssport für alle, die Stress im Beruf haben und mit dem Risiko eines Burnouts konfrontiert sind. 

Erholung fürs Herz 

Sogar nach einem Herzinfarkt oder bei einer Herzschwäche muss man nicht auf Golf verzichten. Hier ist allerdings gute ärztliche Betreuung entscheidend. Patienten wird auch die Teilnahme an einer Cardiosportgruppe empfohlen. Wer dieses Training von der Kondition her absolvieren kann, bringt schon eine wichtige Voraussetzung fürs Golfspiel mit.