Golf&ich - das sind James Taylor, PGA Pro und Golfschulleiter im GC Heidelberg-Lobenfeld, und Oliver Sequenz, TV-Moderator, golfsüchtig seit 2014, Heimatclub: GC Mannheim-Viernheim, Hcp -12,5.
Während James im wahrsten Sinne die ersten Jahre auf dem Golfplatz aufwuchs, hat sich Olli erst durch alle möglichen Sportarten gequält, bis er aufs richtige Fairway kam. Bei Golf&ich zeigen die beiden regelmäßig Tipps uns Tricks von der Range bis zum Loch. Sicher mag nicht alles auf jeden Golfer gleichermaßen zutreffen - aber hier findet jeder was, egal ob frisch von Platzreife oder einstelliger Weitenjäger.
Eine Mission dabei: Das #Project9 - Olli auf ein einstelliges Handicap zu bringen. Auch wenn der Wag dahin eine Wellenbewegung hat, die Ansätze bringen mit Sicherheit jeden auch weiter.
Oliver Sequenz und James Taylor von Golf&ich chippen mit Variante drei.
Wenn der Ball etwas ungünstig auf dem Vorgrün nahe der Schnittkante zum längeren Gras liegt und Sie noch eine weite Distanz zum Loch haben, raten Ihnen Oliver Sequenz und James Taylor von Golf&ich, eine dritte Variante in Erwägung zu ziehen. "Wir wollen Ihnen heute zeigen, dass es neben dem Putt mit dem Putter und dem Chip mit dem Wedge auch noch eine andere Möglichkeit gibt", sagt der sportliche Handicap-Zwölf-Spieler. "Den Chip mit dem Hybrid", so der PGA-Pro.
Den langen Chip mit dem Hybrid sieht man häufig im Fernsehen, es ist aber auch eine gute Variante für den Wochenendgolfer. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Bessere Längenkontrolle
Geringere Gefahr des Hängenbleibens
Toppen des Balls seltener
Durch die große Schlagfläche bekommen Sie eine Menge Sicherheit
PGA-Pro James Taylor rät: "Nehem Sie das Chip-Setup ein und machen Sie eine Chip- oder auch Putt-Bewegung. Der Ball wird einen kleinen Flug machen und relativ entspannt ausrollen. Mit diesem Schläger können Sie ihn gar nicht verfehlen."