Humble, Texas - Während die European Tour in der Woche vor dem Masters Tournament pausiert, läuft auf der PGA Tour mit der Shell Houston Open die Generalprobe vor dem ersten Major des Jahres.
Viele Stars nutzen die letzte Gelegenheit, um in die richtige Form fürs Masters zu kommen. Neben Henrik Stenson, Rickie Fowler, Phil Mickelson und Jordan Spieth ging auch Alex Cejka an den Start. Nur mit einem Sieg bei der Shell Houston Open würde er sich in letzter Sekunde für das bevorstehende Major qualifizieren. Nach Runde eins platzierte sich Cejka im Mittelfeld.
Cejka mit solidem Start
Die Runde begann für Cejka mit zwei Bogeys auf Bahn 3 und 4 bevor er die Schlagverluste am sechsten und dem achten Loch wieder wett machen konnte. Einem erneuten Bogey zu Beginn der Back Nine ließ der 46-Jährige drei Birdies folgen, unterschrieb am Ende eine 70 (-2) und startet von Rang T44 in Runde zwei. Ebenso wie Bernd Wiesberger.
Fowler glänzt in Houston
Einen fehlerfreien Start legte Rickie Fowler am ersten Tag der Shell Houston Open hin. Acht lupenreine Birdies ließen den 28-Jährigen an die Spitze des Leaderboards klettern und ihn mit einem Schlag Vorsprung in Runde zwei starten. Direkt hinter Fowler platzierte sich Sung Kang (-7), Stewart Cink und Jhonattan Vegas mit je einer 66er Runde.
Sechs Bogeys für Stenson
Henrik Stenson gilt als Mitfavorit für Augusta, doch der Schwede tat sich bei der Generalprobe in Houston sehr schwer. Insgesamt wanderten sechs Bogeys auf seine Scorekarte. Er konnte zwar das Ergebnis mit vier Birdies korrigieren, landete allerdings nach Tag eins mit zwei über Par auf dem 111. Rang.
