Als Leader in die Finalrunde gestartet war Max Schmitt (Foto: DGV/stebl), nachdem er Scorekarten mit 66 und 63 (-9) Schlägen unterschrieben hatte. Auf den letzten Bahnen der Finalrunde ging dem Tourprofi ein wenig die Luft aus, so dass es mit einer 72 nur noch für den dritten Platz reichte.