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Zukunftsorientierte Sachwertstrategie mit TRADIUM


Moderne Portfolio-Diversifikation mit Strategischen Metallen: Die Bedeutung Strategischer Metalle nimmt rasant zu. Die Rohstoffe sind unersetzlich für Digitalisierung, Erneuerbare Energien, Militär und die Mobilität der Zukunft. Doch die Verfügbarkeit ist limitiert. Dadurch entstehen gute Chancen auf Wertsteigerung.

Für eine zeitgemäße Portfolio-Diversifikation ist ein Verständnis globaler Lieferketten fast unerlässlich. Technologische Entwicklungen und damit unser Lebensstandard hängen entscheidend von der gesicherten Versorgung mit Rohstoffen ab. Gleichzeitig machen geopolitische Spannungen und Handelsbeschränkungen ihre Verfügbarkeit unsicher. Genau diese Dynamik macht Rohstoffe zu einer vielversprechenden Ergänzung für ein breit diversifiziertes Portfolio.  

Große Wachstumsmärkte
: Warum ein modernes und sicheres Leben ohne diese Rohstoffe nicht funktioniert

Strategische Metalle sind weit mehr als eine abstrakte Handelsware. Sie bilden die Grundlage zahlreicher Schlüsselindustrien: 

 

  • Hochleistungsmagneten: Besonders gefragt sind sie dort, wo sehr viel Leistung bei kleinem Volumen nötig ist, etwa in Elektromotoren und Windkrafträdern.
  • Superlegierungen für die Luft- und Raumfahrt: Sie sind extrem hitzebeständig und unersetzlich in Triebwerken.
  • Halbleiterindustrie: Die Rohstoffe machen Mikrochips leistungsfähiger und die LED-Technologie erst möglich.
  • Glasfaserkabel: Ob Anbindung von Rechenzentren oder heimischen Rechnern – die Leitungen müssen immer höhere Übertragungsraten leisten.
  • Moderne Waffensysteme: Infrarotoptiken, Sensoren, Panzerungen oder der Antrieb benötigen weit mehr als ein Dutzend strategischer Metalle.
Bis 2028 sollen Windenergie und Photovoltaik 25 Prozent der Energie weltweit liefern, so die Internationale Energie Agentur. Für die Umsetzung sind Seltene Erden sowie Gallium und Indium relevant. // © iStock/CharlieChesvick

Geopolitische Abhängigkeiten bringen Chancen für Anleger

Globale Spannungen haben die Verwundbarkeit insbesondere westlicher Volkswirtschaften offengelegt. Viele Strategische Metalle werden in Staaten abgebaut, deren Interessen nicht zwangsläufig mit denen Europas oder verbündeter Nationen übereinstimmen. Die Abhängigkeit ist enorm, und die Versorgungsrisiken steigen. Zusätzliche Volatilität ergibt sich aus der steigenden Zahl von Handelskonflikten, die je nach Material zu höheren Preisen führen.

 

  • China dominiert den Markt für Seltene Erden. Dies gilt sowohl für die Förderung als auch die Weiterverarbeitung. Auch bei Gallium, Germanium und Indium ist das Land führend.
  • Militärische Konflikte, aber auch infrastrukturelle Unsicherheiten in Ländern wie Myanmar, Südafrika oder der Ukraine wirken sich ebenfalls auf die Verfügbarkeit der strategischen Metalle aus.
Der Megatrend Digitalisierung ist äußerst ressourcenintensiv. Rechenleistung und Datentransfer für Künstliche Intelligenz (KI), virtuelle Realität, die Digitalisierung des Gesundheitssystems und Smart Homes brauchen Energie, Kühlsysteme, Kabel und Mikrochips und damit Gallium, Germanium, Indium und Edelmetalle. // © Canva/DragonImages

Wichtig ist auch die Auswahl: Es sollten nur Materialien erworben werden, die für die Industrie unverzichtbar sind und den branchenspezifischen Qualitätsanforderungen entsprechen. So können die Rohstoffe später problemlos weiterverkauft werden. Diese Bedingungen kann die TRADIUM GmbH einschätzen und erfüllen.

Exklusiv: Beim Industrielieferanten kaufen und sparen

Lange Zeit konnten nur Industrieunternehmen Strategische Metalle erwerben. Heute können Kunden bei der TRADIUM GmbH von den Vorteilen des neuen Sachwertsegments profitieren. Der besondere Bonus: Ihre Sachwerte können im Hochsicherheits-Zollfreilager des TRADIUM-Partners METLOCK GmbH verwahrt werden. Die Rohstoffe gelten, solange sie im Zolllager sind, als nicht in die EU eingeführt. Bei Kauf und Verkauf physischer Rohstoffe entfallen 19 % Mehrwertsteuer und die Zollbelastung. * 

 

Strategische Metalle als Baustein einer modernen Portfolio-Diversifikation


In einer Welt wachsender Unsicherheiten und geopolitischer Risiken gewinnen Sachwerte an Bedeutung.  Strategische Metalle können als ergänzende Sachwertklasse dienen, die unabhängig von traditionellen Aktien- und Anleihemärkten agiert. Die Rohstoffe bieten nicht nur handfesten Materialwert, sondern auch langfristiges Wertsteigerungspotenzial. Ihr physischer Wert, gepaart mit realer industrieller Nachfrage, macht sie zu einer einzigartigen Option jenseits traditioneller Finanzprodukte.

 

Alle, die heute handeln, sichern sich den Zugang zu einer limitierten und unverzichtbaren Ressource. 

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Unser Experte Maximilian Vogler erklärt Ihnen, warum in vielen Industrien Kritische Rohstoffen unverzichtbar sind – und wie Sie sich diese als Sachwert sichern können.

 

 

* Diese Informationen stellen keine steuerliche Beratung dar und beziehen sich ausschließlich auf das Privatvermögen in Deutschland. In anderen Ländern können abweichende steuerliche Regelungen gelten. Es wird empfohlen, sich an einen Steuerberater zu wenden.

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